Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Lieselotte L. • 06.04.2010
Antwort von Olaf Scholz SPD • 05.05.2010 (...) Danach erfolgte zunächst die Föderalismusreform, weshalb der Bund durch das Dienstrechtsneuordnungsgesetz nur noch die Bundesbeamtenversorgung regeln konnte. Die rentenrechtliche Regelung ist dabei wirkungsgleich übertragen worden, indem die Berücksichtigung von Hochschulzeiten als ruhegehaltfähige Dienstzeit verringert wurde; Schulzeiten wurden schon bisher nicht berücksichtigt. Eine schematische Übertragung hätte missachtet, dass die Beamtenversorgung nicht nur die Rente, sondern auch die betriebliche Altersversorgung ersetzt und letztere von Änderungen des Rentenrechts nicht betroffen ist. (...)
Frage von Lieselotte L. • 06.04.2010
Antwort ausstehend von Thomas de Maizière CDU Frage von Herman C. • 06.04.2010
Antwort von Frank Pürschel Bürgerbündnis gegen unfähige Politik • 06.04.2010 (...) Aus diesem Grund habe ich schon vor fünf Jahren zur letzten Landtagswahl in NRW, das Bürgerbündnis -gegen unfähige Politik- gegründet. Dieses Bürgerbündnis ist ein loses Bündnis, an dem sich jede Bürgerin / Bürger beteiligen kann, ohne besondere Verpflichtungen einzugehen. Festzuhalten ist, dass das Bürgerbündnis -gegen unfähige Politik- keine neue politische Partei darstellen soll! (...)
Frage von Hans-Jochem W. • 06.04.2010
Antwort von Jürgen Büssow SPD • 06.04.2010 (...) Je stärker Heuschrecken in NRW auf die Wohnungsmärkte drängen, desto wichtiger wird es, als Gegengewicht einen starken sozialen Wohnungsbau zu haben. Ein eigenes Landeswohnungsbauvermögen ist hierfür essenziell. (...)
Frage von Simeon-Cedric D. • 05.04.2010
Antwort von Markus Grübel CDU • 05.05.2010 (...) Das Ziel des deutschen „Partnering“-Ansatzes ist die Stärkung des Vertrauens der afghanischen Bevölkerung. Dazu wird die Bundeswehr zusammen mit afghanischen Sicherheitskräften verstärkt und dauerhaft in der Fläche präsent sein. (...)
Frage von Lars K. • 05.04.2010
Antwort von Timo Zoske PIRATEN • 13.04.2010 (...) Umso mehr sollten Großbetriebe, aber auch Banken durch höhere Steuern zum Gemeinwohl der Gesellschaft und der Kommunen beitragen. Wobei an dieser Stelle eine Steuererhöhung vorsichtig und nicht zu hoch angesetzt werden sollte um den Standort NRW nicht unsympathisch wirken zu lassen. (...)