Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
(...) Zwischenzeitlich hat es anscheinend, wie ich dem Hamburger Abendblatt entnehmen konnte, sogar einen Vertrag zwischen dem Restsenat und dem Veranstalter darüber gegeben, dass diese höchst überflüssige Veranstaltung in den nächsten fünf Jahren stattfinden kann. (...) Ich halte eine Veranstaltung wie die Harley Days schlicht für einen Anachronismus. (...)
(...) Sie schildern sehr zutreffend den Zielkonflikt zwischen Szeneviertel und Wohngegend. Ein wichtiger Baustein ist, den Lärmschutz von Clubs zu fördern. Außerdem setze ich mich für einen runden Tisch mit den Anwohnerinnen und Anwohnern einerseits und den Wirten andererseits ein. (...)
(...) Ich danke Ihnen für die gute Anregung, die Inhalte von stagePRESS unter eine CC-Lizenz (by-nc wäre eine Idee) zu stellen und werde es mit den Redakteuren besprechen. Zumindest für die von mir erstellten Texte und Bilder sehe ich da kein Problem. (...)
(...) Sie werfen aber auch Fragen auf, die auch mich sehr bewegen. Als Stimmkreisabgeordneter des Landkreises Kronach arbeite ich im Rahmen meiner Möglichkeiten schon seit 2003 daran, dass die Verkehrsinfrastruktur im Landkreis Kronach verbessert wird. Dabei liegt mein besonderer Augenmerk auf den Ausbau der B 173, hier ist ja schon mit dem Ausbau von Kronach Süd ein erster Schritt getan worden. (...)
(...) Trotzdem will ich versuchen, Ihnen Ihre Frage zu beantworten, denn Überschneidungen gibt es schon. Ich möchte bei SAGA und GWG durch Gewinnabschöpfung nicht das Gleiche erleben, wie es bei der Bundesbahn der Fall ist (schlechter Service, schlechter Zustand, zu wenig Geld für die Infastrukturerhaltung und unzufriedene Kunden). Von daher werde ich mich mit diesem Thema noch einmal zusammen mit meinem zuständigen Kollegen für Stadtentwicklung genauer beschäftigen. (...)
(...) Insofern ist die Wirkung einer Umweltzone zum gegenwärtigen Zeitpunkt wissenschaftliche nicht belegt. Solange der Beleg für die Wirksamkeit einer Umweltzone aussteht wäre es nicht angemessen, eine für die Stadt nicht unerhebliche Entscheidung zu treffen. (...)