Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Reinhard W. • 21.07.2010
Antwort von Ingrid Nestle BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN • 11.10.2010 (...) Niemand wird verhindern können, dass sich Personen, die sich für besonders wichtig und einflussreich halten, treffen und austauschen. Ich könnte mir aber vorstellen, dass der Einfluss dieser Personen auf die Politik nicht größer ist als der, den die Lobbyisten haben, die tagtäglich an die Türen der Abgeordneten klopfen. (...)
Frage von Reinhard W. • 21.07.2010
Antwort von Lisa Paus BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN • 27.08.2010 (...) Ich persönlich halte nicht viel von Verschwörungstheorien, die sich um mysteriöse Zirkel wie die Bilderberg-Treffen ranken. Ich halte es generell für falsch, uns Politikerinnen und Politikern zu unterstellen, dass wir dem Einfluss von Lobbyisten und wichtigen Wirtschaftsvertretern geradezu hilflos ausgeliefert sind. (...)
Frage von Reinhard W. • 21.07.2010
Antwort von Gregor Gysi Die Linke • 10.08.2010 (...) Aber selbst wenn es diese Treffen nicht gäbe, würden sie sich bei anderen Gelegenheiten treffen. Das Problem in einer Gesellschaft besteht darin, dass die finanziell Schwacfinanziell Schwachent haben, einen solchen Lobbyismus aufzubauen. Deshalb ist die Politik auch so einseitig, wie wir sie in den letzten Jahren erlebt haben. (...)
Frage von Reinhard W. • 21.07.2010
Antwort von Christian Ahrendt FDP • 30.08.2010 (...) Wie Sie bereits angemerkt haben, finden die jährlichen Bilderberg-Konferenzen unter Ausschluss der Öffentlichkeit und der Medien statt. (...) Ich kann nur betonen, dass ich Spekulationen über einen massiven Einfluss auf die politische Entwicklung in Deutschland für überzogen halte. (...)
Frage von Reinhard W. • 21.07.2010
Antwort ausstehend von Wolfgang Thierse SPD Frage von Reinhard W. • 21.07.2010
Antwort von Petra Pau Die Linke • 26.07.2010 (...) Sie analysiert den Zustand der Demokratie und sie soll Vorschläge zur „Revitalisierung der Demokratie“ erarbeiten. Ich bin sicher, auch Geheim-Bünde wie die „Bilderberger“ werden dabei noch zur Sprache kommen. (...)