Dass viele pandemiebedingte Schutzmaßnahmen und die verstärkte Isolation negative psychische Folgen gerade für Kinder und Jugendliche haben können, ist unbestritten.
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Die Bundesregierung hat in der letzten Wahlperiode zahlreiche Maßnahmen ergriffen, um die Folgen der Corona-Pandemie für Familien aufzufangen.
Ich bin überzeugt, dass die getroffenen Schutzmaßnahmen, die das Leben und die Gesundheit vieler Menschen gerettet haben, aber in bestimmten Fällen auch unerwünschte psychische, soziale oder andere Folgen haben können
Familien und insbesondere Kinder sowie Jugendliche sind in besonderem Ausmaß von den Maßnahmen während der Corona-Pandemie betroffen.
anders als zu Beginn der Pandemie gab/gibt es keine flächendeckenden, vorsorglichen Schulschließungen und auch Sportanlagen blieben geöffnet.
ich kann mich nur meiner Fraktionskollegin Heike Baehrens anschließen, die sich in dem von Ihnen verlinkten Artikel wie folgt äußert: „Die soziale Teilhabe von Kindern und Jugendlichen darf nicht vom Impfstatus abhängen. Darum halte ich die Stiko-Empfehlung für richtig."