
(...) Es sollte eine Freude sein, möglichst viele Wege zu Fuß zurückzulegen. Das ist die gesündeste, gesündestesreichste und kommunikativste Weise, sich zu bewegen. (...)
(...) Es sollte eine Freude sein, möglichst viele Wege zu Fuß zurückzulegen. Das ist die gesündeste, gesündestesreichste und kommunikativste Weise, sich zu bewegen. (...)
(...) Die EU-Verordnung legte als Minimum 10-15 Jahre Gültigkeit einer Erlaubnis fest. Noch kürzere Fristen waren möglich. Die Bundesregierung hat beschlossen, den schlechtesten möglichen Weg zu gehen. (...)
(...) meine Antworten auf die Fragen der BI Stammbahn sind selbstverständlich mit unserem Landesvorsitzenden Clemens Rostock abgesprochen. Sie sprechen wahrscheinlich das Konzept der "AG Umlandverkehr" unserer Partei an, das mit verhältnismäßig kleinen Veränderungen an der Infrastruktur einen 15-Minuten-Takt zwischen Potsdam und Berlin sowie zwischen Michendorf und Berlin ermöglichen möchte. Dafür wird die Führung einer Regionalbahnlinie über Wannsee auf die Stammbahn als kurzfristige Lösung ins Spiel gebracht. (...)
(...) Die Gelder aus dem Strukturfonds sind für Investitionen in Infrastruktur wie die Straßen- und Bahnanbindung an den Flughafen geplant. Der Betreiber des Flughafens bekommt für den geplanten Ausbau keine Mittel aus dem Strukturfonds. Die Ausbaukosten von 500 Mio. (...)
(...) Doch mittlerweile kommt Bewegung in die Sache. Denn einerseits besteht ja schon jetzt ein elektrifizierter Gleisanschluss nach Chemnitz, z.B. über Riesa nach Berlin oder aber über das sächsische Teilstück der Sachsen-Franken-Magistrale via Dresden. Stetiger Druck von mir, unterstützt von den lokalen Bundestagsabgeordneten hat bewirkt, dass die Deutsche Bahn nun zugesichert hat, die Verlängerung der Intercity-Linie 17 von Rostock über Dresden nach Chemnitz in zwei Varianten zu prüfen. (...)
(...) wie ich aus Ihrer Frage herauslese, haben Sie einige Kenntnisse über den Bahnverkehr in Sachsen. Wenn Sie nun fragen, wieso wir GRÜNE als Opposition für die Mißstände keine Öffentlichkeit herstellen, muss ich Ihnen ein Stück weit widersprechen. (...)