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Diese Kombination führte wohl dazu, dass sich sowohl die Bundesministerin Karliczek als auch die Landesregierung unter Ministerpräsident Laschet und Wissenschaftsministerin Pfeiffer-Poensgen nicht besonders dazu berufen fühlten, Studierenden unter die Arme zu greifen. Die Überbrückungshilfen folgten dem Prinzip too little too late.
(...) Notwendig ist dies nicht. Die akademische Vorbildung ist einer von drei Wegen um zukünftig Seelotse werden zu können. (...)
(...) In diesem fordern wir unter anderem die Bundesregierung auf, Gespräche mit den Ländern aufzunehmen, um ein Bund-Länder-Programm zum Bau von öffentlich geförderten Wohnheimen für Studierende unter Einbezug des Deutschen Studentenwerkes zu verhandeln. (...)
(...) das Justizministerium steht derzeit im Austausch mit der Rechtswissenschaftlichen Fakultät, um die Eckpunkte einer möglichen Reform der Juristenausbildung abzustimmen.
(...) Der Bund hat zahlreiche Maßnahmen zur Unterstützung von Studierenden für das Wintersemester 2020/2021 und das Sommersemester 2021 in Form von zinsfreien Studienkrediten, Notfallfonds und Überbrückungshilfe-Zuschüssen vorgenommen und dafür erhebliche Finanzmittel zur Verfügung gestellt. (...)
(...) Annalena Baerbock war Doktorandin des Völkerrechts an der rechtswissenschaftlichen Fakultät der Freien Universität Berlin. (...)