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(...) Sie fragen daher nach einer alternativen Straße wie den Zwickauer Damm, die Ihrer Vorstellung dann nach Brandenburg führen soll. Da ich der Auffassung bin, dass es bereits genug Straßenverbindungen direkt nach Brandenburg gibt, müssten Sie mich davon überzeugen, welche Vorteile eine weitere Straße nach Brandenburg gegenüber den entstehenden Nachteilen einer jahrelangen Baustelle auf dem Zwickauer Damm und die entsprechenden Belastungen der Anwohner und der anderen Verkehrsteilnehmer hätte. Meiner Kenntnis nach liegen hierzu keine Planungen vor, den Zwickauer Damm als 4-spurige Straße als Verbindung nach Brandung zu auszubauen und ich würde gegenwärtig solche Überlegungen als nicht durchsetzungsfähig erachten. (...)
(...) Ich verweise hierbei u.a. auf das von uns als Reinickendorfer SPD erstellte Konzept aus dem Jahr 2010 „Handlungsansätze - Anregungen - Visionen: Die Zeit nach TXL.“, welches Sie u.a. auf meiner Homepage unter http://www.joerg-stroedter.de/index.php?mod=content&menu=614&page_id=1532 finden und welches wir durch Pressepublikationen früh einem breiten Publikum zugänglich gemacht haben. (...)
(...) Zuständiger Stadtrat ist Herr Krüger (CDU). Sibyll Klotz hat ja im Bezirk mehrere Beteiligungsverfahren durchgeführt und wir sollten auch zu diesem Projekt ZUERST die Bürgerinnen und Bürger fragen, was sie sich auf dem Gelände für eine Nutzung vorstellen. Ich hoffe ich konnte Ihnen damit weiter helfen. (...)
(...) • Das Depot steht unter Denkmalschutz. (...)
(...) Gemäß Wohnungsbaukonzept sind mindestens 25% Sozialwohnungen anzubieten. Die konkrete Ausgestaltung hängt davon ab, welcher Investor letztlich den Zuschlag erhält. (...)
(...) Seien Sie aber versichert, dass ich durch meine Mitarbeiter und anwesende Bezirksverordnete der SPD, die an allen Treffen teilnahmen, regelmäßig bestens informiert worden bin. Außerdem habe ich über viele Jahre an der Entwicklung des Konzeptes zur Nachnutzung von TXL federführend mitgearbeitet und setze mich auch weiterhin beim Senat für die Berücksichtigung der Bürgeranliegen in diesem Zusammenhang ein. Mit großem Unverständnis habe ich daher zur Kenntnis genommen, dass sich gewählte Bezirksverordnete der CDU und sogar eine Staatssekretärin, die als solche noch Mitglied des Senats bzw. (...)