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Die Unterstützung muss fortgesetzt werden. Sie muss aber auch finanzierbar sein. Wir müssen in Deutschland hierfür einen Weg außerhalb des regulären Haushaltes finden, der der Notsituation des Krieges gerecht wird.

Der völkerrechtswidrige Angriffskrieg Russlands gegen die Ukraine ist grausam und eine Tragödie für die Menschen in der Ukraine. Die schwerwiegenden Menschenrechtsverletzungen sind inzwischen gut dokumentiert. Es ist schon eine moralische Verpflichtung, die Ukraine weiter in ihrer Selbstverteidigung zu unterstützen.

Waffenlieferungen sind ein Problem, das an die Wurzel unseres demokratischen Selbstverständnisses rührt.

Wie so viele Menschen, allem voran in der Ukraine, würde auch ich es sehr begrüßen, wenn dieser schreckliche Krieg lieber heute als morgen zu Ende geht.
