Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Andreas B. • 27.09.2018
Antwort von Stephan Weil SPD • 04.10.2018 (...) Dies ist der unermüdlichen Aufklärungsarbeit und Beratung der entsprechenden Stellen zu verdanken. Die meisten Religionsgemeinschaften akzeptieren mittlerweile das Schlachten unter Kurzzeitbetäubung und es wird weiterhin daran gearbeitet, auch die letzten Antragsteller davon zu überzeugen. (...)
Frage von Andrea S. • 21.09.2018
Antwort ausstehend von Alexander König CSU Frage von Thorsten S. • 21.09.2018
Antwort von Florian Siekmann BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN • 22.09.2018 (...) Mit einer Reduktion von Ackergiften und dem Anlegen von Wildhecken, Blühstreifen und Brachen will ich die Insektenpopulation erhalten, die vielfach Nahrungsgrundlage für die Vögel ist. Ein deutliches Aufbruchssignal in Richtung mehr Artenschutz soll die Ausweisung eines dritten Nationalparks im Dialog mit der örtlichen Bevölkerung sein.
Frage von Helmut K. • 20.09.2018
Antwort von Klaus Steiner CSU • 01.10.2018 (...) ich kann den vorliegenden Antrag der SPD zur Tierheimförderung nur als Antrags-Recycling bezeichnen, weil bestehende bzw. teilweise abgelehnte Anträge zusammengesetzt worden sind, um dann als neuen Antrag vorgelegt zu werden. (...)
Frage von Andrea L. • 20.09.2018
Antwort von Florian Siekmann BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN • 21.09.2018 (...) Wir Grüne wollen die engagierte Arbeit in den Tierheimen, die meist ehrenamtlich geleistet wird, unterstützen. Wir werden deshalb Tierheimen in schwierigen Finanzsituationen helfen und die Kommunen entlasten durch einen Investitionszuschuss, eine Förderung des laufenden Betriebs und einen Sonderfonds für Notfälle. In unserem letzten Antrag zum Doppelhaushalt des Freistaats Bayern für die Haushaltsjahre 2017 und 2018 hat unsere Landtagsfraktion einen Investitionszuschuss von je einer Million Euro pro Jahr für bayerische Tierheime gefordert. (...)
Frage von Renate G. • 17.09.2018
Antwort von Georg Winter CSU • 21.09.2018 (...) Die Staatsregierung unterstützt die Reptilienauffangstation mit derzeit 340.000 Euro jährlich und trägt damit auch zur Entlastung der Tierheime bei, die für die Unterbringung exotischer und gefährlicher Tiere meist nicht die erforderlichen Voraussetzungen haben. (...)