Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de

Hier finden Sie sämtliche Fragen und Antworten, die seit unserer Gründung im Jahr 2004 bei uns veröffentlicht wurden.
Portrait von Christoph Hoffmann
Antwort von Christoph Hoffmann
FDP
• 15.09.2017

(...) Man muss die Quoten an der unteren Kante fahren. Es geht nicht um den Import "billiger Arbeit" sondern um die Aufrechterhaltung mancher Sektoren,- wie Pflege, Handwerk und nicht zuletzt Rente. (...)

Portrait von Günter Slave
Antwort von Günter Slave
MLPD
• 13.09.2017

(...) 2. Im von mir angestrebten echten Sozialismus ist es selbstverständlich möglich als Christ zu leben. Dort wird eine Trennung von Kirche und Staat verwirklicht werden und ob jemand Christ ist oder einer anderen Religionsgemeinschaft angehört oder keiner ist Privatangelegenheit. (...)

Portrait von Annette Wittmütz-Heublein
Antwort von Annette Wittmütz-Heublein
FDP
• 11.09.2017

(...) herzlichen Dank für Ihre Anfrage. Wir möchten das Arbeitszeitgesetz nicht aufheben, sondern - wie Sie richtig schreiben - optimieren, um auf Wunsch des Arbeitnehmers mehr zeitliche Flexibilität und Souveränität zu schaffen - sofern es der Erwerbsbereich zulässt. Eine Pflicht zum abendlichen Home-Office soll damit in keinem Fall ermöglicht werden - dies wäre in Zeiten steigender Burn-out-Erkrankungen sicherlich vollständig falsch. (...)

Portrait von Andrea Nahles
Antwort von Andrea Nahles
SPD
• 11.09.2017

(...) Tag gilt. Denn dann sind Zeitarbeitsbeschäftigte auch nicht mehr „günstiger“ als Festangestellte für Arbeitgeber. (...)

Portrait von Hans-Werner Ignatowitz
Antwort von Hans-Werner Ignatowitz
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
• 07.09.2017

(...) politisch Verfolgte erhalten in Deutschland nach unserem Grundgesetz Asyl. Das ist gut und richtig so und kennt auch keine Obergrenze. Allerdings sind imJahr 2015 sehr viele Menschen zu uns gekommen. (...)

Portrait von Jürgen Repschläger
Antwort von Jürgen Repschläger
Die Linke
• 20.09.2017

(...) Ihre Sorge ist berechtigt. Wir haben einen so unregulierten Arbeitsmarkt, dass es Unternehmen leicht gemacht wird, Flüchtlinge für Lohndumping zu missbrauchen. Die daraus resultierende Schwächung der Arbeitnehmer ist aber nicht durch die Flüchtlinge verschuldet, sondern geht auf die Kappe der profitsüchtigen Unternehmen und auf die Kappe der Parteien, die Gewerkschaften eh gerne geschwächt sähen. (...)

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