
Es braucht eine pragmatische Übergangslösung auf dem Weg zur Energiewende.

Es braucht eine pragmatische Übergangslösung auf dem Weg zur Energiewende.

Eine Verunsicherung beim Ausbau der Solarenergie wirkt da kontraproduktiv und bremst die Fortschritte der Energiewende

Die Ankündigung der Bundesregierung, die Förderung von privaten Solaranlagen einzustellen, ist nicht nur für das Klima schlecht, sondern auch für den Wirtschaftsstandort Deutschland.

Ich setze mich daher für einen ausgewogenen Übergang ein: Förderungen sollten intelligent angepasst, stärker an Netzkapazitäten gekoppelt und flexibler ausgestaltet werden. Gleichzeitig darf die Dynamik des Ausbaus nicht abgebremst werden. Mein Ziel ist es, Innovation, Investitionssicherheit und gesellschaftliche Teilhabe gleichermaßen zu sichern.

Ein wesentlicher Fortschritt bei der Solarenergie liegt heute darin, dass der wirtschaftliche Vorteil vor allem durch den Eigenverbrauch entsteht.
