Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Marwin N. • 17.01.2020
Antwort von Konstantin von Notz BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN • 17.01.2020 (...) Deutschland ist heute ein religiös und weltanschaulich vielfältiges Land. Wir Grüne im Bundestag und ich als Beauftragter für Religion und Weltanschauungen der Fraktion setzen uns dafür ein, dass diese Vielfalt in der Gesellschaft sichtbar ist und gesellschaftlichen Zusammenhalt stärkt. (...)
Frage von Marwin N. • 17.01.2020
Antwort von Stefan Ruppert FDP • 06.02.2020 (...) In Deutschland gilt vor dem Grundgesetz sowohl die positive als auch die negative Religionsfreiheit. Dazu gehört Toleranz gegenüber Menschen, die sich einer Religion zugehörig fühlen und denjenigen, die wiederum jegliche Weltanschauung oder religiöse Zugehörigkeit für sich ablehnen. (...)
Frage von Marwin N. • 17.01.2020
Antwort von Christine Buchholz Die Linke • 24.01.2020 (...) Der jährliche 1000 Kreuze-Marsch ist ein Angriff auf die Selbstbestimmungsrechte der Frau. Deshalb unterstütze ich mit vielen anderen MdBs die Demo und das Bündnis für sexuelle Selbstbestimmung (https://www.sexuelle-selbstbestimmung.de/), dass sich besonders gegen den §219a und §218 einsetzt. (...)
Frage von Marwin N. • 17.01.2020
Antwort ausstehend von Volker Münz AfD Frage von Hans-St. M. • 10.01.2020
Antwort von Johannes Huber parteilos • 11.02.2020 (...) Hr. Kardinal Marx verwendet deutsche Kirchensteuergelder, um im Mittelmeer nach Migranten suchen zu lassen, die sich selbst in Seenot gebracht haben. Wäre es nicht zuerst mal seine Aufgabe, sich um die Tausende von Missbrauchsopfern durch katholische Geistliche zu kümmern und diesen ein angemessenes Schmerzensgeld zu zahlen? (...)
Frage von Ulrich T. • 04.01.2020
Antwort von Thomas Oppermann SPD • 03.02.2020 (...) Ein Lösungsvorschlag darf nicht auf eine Schwächung der Kirchen abzielen, muss aber der Tatsache Rechnung tragen, dass wir auch andere Religionsgemeinschaften in das System staatlicher Unterstützung einbeziehen müssen. Nur so kann dem Prinzip staatlicher Neutralität entsprochen werden. (...)