Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Andrea W. • 09.04.2019
Antwort von Robert Gabel Tierschutzpartei • 11.04.2019 (...) Männer nehmen weniger Erziehungszeiten in Anspruch, was sie mit ihren höheren Einkommen begründen und sich somit ein Teufelskreislauf ergibt, der sich nicht von alleine löst. Den größten Ansatzpunkt sehe ich daher darin, Väter stärker dazu zu bringen, Erziehungszeiten zu nehmen. Die Politik selbst muss bei der Gleichstellung Vorbild sein, weshalb ich quotierte innerparteiliche Listenaufstellungen befürworte. (...)
Frage von Ricarda H. • 26.03.2019
Antwort ausstehend von Andreas Scheuer CSU Frage von Fabian K. • 18.02.2019
Antwort von Markus Herbrand FDP • 19.02.2019 (...) Daher ist auch der von der Großen Koalition vereinbarte Kompromissvorschlag zum Paragrafen 219a Strafgesetzbuch für mich nicht zustimmungsfähig. Nach wie vor würden durch die aktuelle Vorlage die Berufsfreiheit der Ärzte und die Informationsfreiheit der Frauen unverhältnismäßig eingeschränkt. (...)
Frage von Fabian K. • 18.02.2019
Antwort von Rüdiger Lucassen AfD • 27.02.2019 (...) nach den geltenden grundgesetzlichen Regelungen endet das Selbstbestimmungsrecht jedes einzelnen, auch das der Frauen, dort, wo die Rechte anderer betroffen sind, das gilt insbesondere für das Recht auf Leben. Der Lebensschutz bezieht sich ebenfalls auf das ungeborene menschliche Wesen. (...)
Frage von Marco S. • 02.02.2019
Antwort von Margitta Mächtig Die Linke • 04.04.2019 (...) Durch die offenen Listen (meines Wissens aller Parteien) ist nach meiner Auffassung nicht entscheidend, wieviele Mitglieder eine Partei/Wählervereinigung hat, sondern sie sie bereit und in der Lage ist, Frauen und Männer zu gleichen Teilen einzubeziehen. Wirkliche Gleichberechtigung wird nicht durch Gesetze geschaffen, diese können eine rechtliche Grundlage bieten, entscheidend ist, wie sich die Gesellschaft mit diesen Möglichkeiten und Chancen umgeht. (...)
Frage von Manfred B. • 27.01.2019
Antwort von Michael Groß SPD • 22.02.2019 (...) Ich hätte mir daher umso mehr gewünscht, dass die Abstimmung frei gegeben worden wäre, zumal sie mit einer Gewissensentscheidung vergleichbar ist. Weil die Abstimmung nicht freigegeben wurde, habe ich dem vorgelegten Kompromiss zugestimmt. Bleibe aber der festen Überzeugung, dass eine Abschaffung der bessere Weg ist. (...)