
(...) Die Flüchtlinge sollten grundsätzlich nicht länger in Sammelunterkünften untergebracht werden, da diese Unterkünfte nicht förderlich zur Integration sind. Wir befürworten eine schnelle Unterbringung in Wohnunterkünften. (...)
(...) Die Flüchtlinge sollten grundsätzlich nicht länger in Sammelunterkünften untergebracht werden, da diese Unterkünfte nicht förderlich zur Integration sind. Wir befürworten eine schnelle Unterbringung in Wohnunterkünften. (...)
(...) Das ist in den Flächenstaaten naturgemäß einfacher. Deshalb wäre es wünschenswert, wenn Flüchtlinge auch in benachbarten Bundesländern untergebracht werden könnten; selbstverständlich gegen Erstattung der Kosten. Natürlich müßten auch hier die erforderlichen sozialen, medizinischen und schulischen Strukturen vorhanden sein. (...)
(...) Derzeit sind sowohl Asylbewerber als auch Kriegsflüchtlinge nach der Genfer Flüchtlingskonvention in Hamburg aufgrund mangelnden Platzangebots in einer sehr mißlichen Lage. In einigen Objekten werden die vorhandenen Räume überbelegt, um allen ein Dach über dem Kopf bieten zu können. (...)
(...) Ich habe mich -auch als Vorsitzende des Umweltausschusses - dafür eingesetzt, dass Hamburg endlich den lang versprochenen Landstromanschluss am Altonaer Kreuzfahrtterminal sowie die LNG-Barge am Terminal in der HafenCity erhält. Die Landstromanlage am Altonaer Kreuzfahrtterminal geht dieses Jahr an den Start. Beide Anlagen reduzieren Schiffsabgase und verbessern Hamburger Luft. (...)
(...) Vor diesem Hintergrund kann ich nur sagen, dass ich erstmal keinen Grund sehe, der gegen die Nutzung des ehemaligen Kreiswehrersatzamtes als Flüchtlingswohnstätte spräche, und die Pläne daher unterstützen würde. (...)