Fragen und Antworten

Portrait von Jens Eckleben
Antwort von Jens Eckleben
AfD
• 13.02.2015

(...) Insbesondere der in allen 3 Abkommen enthaltene "Investitionsschutz", der es Unternehmen ermöglichen soll, bei veränderter Rechtslage von Staaten Schadenersatz zu fordern (Investor-State Dispute Settlement), ist nicht akzeptabel. (...)

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Über Jens Eckleben

Ausgeübte Tätigkeit
Angestellter einer Steuerberatungskanzlei
Berufliche Qualifikation
Staatl. geprüfter Betriebswirt (IHK) an der AWS HH
Geburtsjahr
1965

Jens Eckleben schreibt über sich selbst:

Portrait von Jens Eckleben

Lebenslauf
• 1965 in Sachsen geboren, 49 Jahre alt, 1991 in Hamburg eingewandert. 
• derzeit Angestellter einer Steuerberatungskanzlei in Hamburg
• 2001 bis 2013 teils leitende Funktionen im Vertrieb und der Kundenberatung, u.a. 10 Jahre als Be‐ und Verwerter für zwei führende Hamburger Industrie‐Auktionshäuser im Bereich Unternehmens‐Insolvenzen
• 1991 bis 2001 als Vertriebsbeauftragter ‐ bis hin zum Kundendienstleiter ‐ für zwei renommierte, Hamburger Baumaschinen-Handelsunternehmen.
• staatlich geprüfter Betriebswirt (IHK) 1999, nach drei Jahren Abendstudium an der AWS Hamburg, vorher Groß- und Außenhandelskaufmann,   
Mehr über mich finden Sie auf meiner eigenen Internetseite: https://jens-eckleben.de/index.php/ueber-mich/lebenslauf

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Kandidaturen und Mandate

Kandidat Hamburg Wahl 2015

Angetreten für: AfD
Wahlkreis
Barmbek-Uhlenhorst-Dulsberg
Wahlkreisergebnis
2,10 %
Wahlliste
Landesliste
Listenposition
14

Politische Ziele

Im Wahlkreis 9 (Barmbek, Dulsberg, Hohenfelde, Uhlenhorst) bin ich der Spitzenkandidat der AfD. Auf der Landesliste 6 (AfD) finden Sie mich auf Listenplatz 14.  Warum kandidiere ich für die Bürgerschaft?

Ich möchte für Sie der wertkonservative und wirtschaftsliberale Kandidat der klaren Kante sein. Eine weltoffene Stadt verträgt ein offenes Wort. Denkverbote und „Political Correctness“ passen nicht zu Hamburg. Deshalb werde ich mich für die nachfolgenden Themen besonders engagieren:

• Selbstbewußtes Eintreten für deutsche und Hamburger Interessen (wie das in anderen Ländern seit Jahrzehnten üblich ist); Ein moderner, inklusiver Patriotismus, der andere Völker als gleichberechtigt anerkennt, ist nichts Negatives.

• Die ursprünglichen Ziele der AfD nicht aus den Augen zu verlieren (Abschaffung des Euro und der Austritt Deutschlands aus der Eurozone als letzter Ausweg /„Ultima Ratio“). Gerade sehen wir, daß Griechenland keineswegs "über den Berg" ist. Im Gegenteil: Der IWF hat gerade alle Hilfszahlungen gestoppt. Ein Austritt Griechenlands, verbunden mit einem - auch für uns schmerzlichen - Schuldenschnitt, würde Griechenland endlich die Chance auf eine echte Erholung einräumen. • Brisante Themen wie die Forderung nach qualifizierter Einwanderung: Eintreten für eine klare Asylpolitik (politisch Verfolgte und Kriegsflüchtlinge müssen Schutz und Hilfe erhalten, abgelehnte Asylbewerber müssen konsequent zurück geschickt werden); Einwanderung muß limitiert und nach strikten Regeln organisiert werden, wie dies andere Einwanderungsländer, z.B. die Schweiz, Kanada, Neuseeland, Australien und viele andere seit Jahrzehnten in ihren demokratischen Selbstbestimmungsrechten tun.

• Bekämpfung aller Extremismen, auch „Linksextremismus“ und „Islamismus/ Salafismus“, wie dies in Deutschland seit Jahrzehnten gegen den Rechtsextremismus erfolgreich war, nicht nur durch die Polizei, sondern durch konsequente Aufklärung, auch bereits an unseren Schulen.

• In der Verkehrspolitik die „Autophoben“ der SPD wie die „Autohasser“ der Grünen stoppen, die seit Jahren eine konsequente Politik gegen den Individualverkehr betreiben; Autofahrer sind keine Bürger zweiter Klasse und keine Melkkühe! Ich engagiere mich aktiv gegen diese Form der "Busbeschleunigung". Es gibt nützliche Verbesserungen wie z.B. Vorrangschaltungen an Ampelkreuzungen, Fahrkartenautomaten an Bushaltestellen, um die Standzeiten der Busse zu reduzieren, aber was der Hamburger Senat mit mehr als 250 Millionen Euro plant und bisher produziert hat, ist Verkehrschaos und Behinderung des Autofahrers. Beste und neueste Beispiele sind die Fahrradstraße am Alsterufer oder die Kostenpflicht auf P+R-Parkplätzen, die es wieder abzuschaffen gilt.

Ich lade Sie ein, sich auf meiner Internetseite umzuschauen, die ich immer wieder mit aktuellen Texten ergänze.https://jens-eckleben.de/ueber-mich/ziele