
Nun, als erstes sollte ich wohl meine Wähler kennenlernen, mir anhören, warum sie mich gewählt haben. Diese Menschen möchten von mir vertreten werden. (...)
Nun, als erstes sollte ich wohl meine Wähler kennenlernen, mir anhören, warum sie mich gewählt haben. Diese Menschen möchten von mir vertreten werden. (...)
(...) das können wir vergessen. Die Politikverdrossenheit ist in der Tat ein Problem. Wenn wir uns ansehen, wie viele Bürger gar nicht mehr wählen gehen, dann könnte man fast traurig werden. (...)
(...) Zuletzt habe ich mich dazu gezwungen gesehen bei der Abstimmung über die Bund-Länder-Finanzbeziehungen. In diesem Paket war die Möglichkeit für Öffentlich-Private-Partnerschaften bei der Finanzierung der Bundesautobahnen und -fernstraßen enthalten. Und obwohl die verhandlungsführenden Kolleginnen und Kollegen einige Hürden für Privatisierungen durchsetzen konnten, war mir persönlich das nicht weitgehend genug, weshalb ich mich letztlich entschlossen habe, dagegen zu stimmen. (...)
(...) Ich möchte helfen Probleme zu lösen und zwar nicht mit Floskeln sondern mit dem gesunden Menschenverstand. Im Gegensatz zu manchen Berufspolitkern lehne ich Großspenden von Konzernen ab und man kam mich auch nicht für Veranstaltungen oder Vorträge buchen. Ich bin nur dem Bürger verpflichtet, seine Interessen werde ich wahrnehmen und schützen. (...)
(...) ich bin auf einem Bauernhof groß geworden, wohne immer noch gerne auf dem Land und will den Wahlkreis Plön-Neumünster-Segeberg/Nord im Bundestag vertreten. Dass mir die Infrastruktur der ländlichen Regionen ein besonderes Anliegen ist, versteht sich von selbst. Ich will mich dafür einsetzen, dass das Leben auf dem Land lebenswert bleibt. Für mich heißt das, dass die Wege des alltäglichen Lebens so kurz wie möglich sind. (...)
(...) Sie kennen sicher das Sprichwort: Ein Krähe hackt der anderen kein Auge aus. (...)