Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de

Hier finden Sie sämtliche Fragen und Antworten, die seit unserer Gründung im Jahr 2004 bei uns veröffentlicht wurden.
Portrait von Filiz (Phyliss) Demirel
Antwort 22.01.2015 von Filiz (Phyliss) Demirel BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

(...) Im Übrigen sehen wir durchaus einen Zusammenhang zwischen der Elbvertiefung und häufigeren und höheren Sturmfluten. Wir gehen davon aus, dass die Fluten durch eine weitere Elbvertiefung und durch den Klimawandel höher auflaufen und dadurch die Sturmflutgefahr steigt. Das hätte u.a. (...)

Frage von Matthias S. • 17.01.2015
Frage an Frank Schmitt von Matthias S. bezüglich Umwelt
Frank Schmitt - Hier für Altona-West
Antwort 06.02.2015 von Frank Schmitt SPD

(...) Es wurde also nicht einfach entschieden, keine Hochwasserschutzmaßnahmen zu treffen, sondern die einzelnen Uferabschnitte wurden genau analysiert. Für Eigentümer, Eigentümer oder Mieter in unmittelbarer Elbnähe, die Hochwasserschutzanlagen bauen oder erneuern, hat die Stadt Hamburg ein Förderprogramm eingerichtet, sodass auch die Stadt einen Teil der Kosten beim Privaten Hochwasserschutz übernimmt. Informationen zu dem Förderprogramm finden Sie unter http://www.fphws.de . (...)

Frage von Matthias S. • 17.01.2015
Frage an Katja Suding von Matthias S. bezüglich Umwelt
Katja Suding
Antwort 21.01.2015 von Katja Suding FDP

(...) prognostiziert, dass sich der Sturmflutpegel weniger als 2cm verändern wird. Vor diesem Hintergrund bewerten wir die Auswirkungen der Fahrrinnenanpassungen auf die Häufigkeit und die Höhe etwaiger Sturmfluten als äußerst gering. (...)

Portrait von Katharina Fegebank
Antwort 23.01.2015 von Katharina Fegebank BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

(...) Der Beschluss ist leider vom Senat nur sehr unbefriedigend bearbeitet worden. Bei den erhöhten Landeentgelten hat der Senat beispielsweise zum größten Teil nur solche Flugzeuge stärker belastet, die in Hamburg sowieso nicht mehr zum Einsatz kommen. Bei der Frage der möglichst frühzeitigen Konzentration der Landeanflüge auf einen engen Korridor hat der Senat mit falschen Karten gearbeitet. (...)