Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Peter R. • 03.03.2016
Antwort von Heike Engelhardt SPD • 03.03.2016 (...) Gleichzeitig leisten wir uns eine zum Teil absurde Überversorgung in den Innenstädten und den bevorzugten Lagen von Berlin, Hamburg, Köln, München aber auch z.B. am Starnberger See. Beides, Unter- und Überversorgung, sind Ausdruck desselben Versagens der bisherigen Bedarfsplanung. Diese spiegelt derzeit zu ungenau wieder, wo genau Menschen einen (Fach-)arzt brauchen. (...)
Frage von Peter R. • 03.03.2016
Antwort von Manfred Lucha BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN • 07.03.2016 (...) Sie beziehen sich wahrscheinlich auf den Artikel in der Schwäbischen Zeitung vom 3.3., der von einer Unterversorgung im Bereich Hautarztversorgung im Landkreis Sigmaringen berichtet. Die vertragsärztliche Versorgung der Menschen in Baden-Württemberg ist bis heute in den meisten Regionen noch gut. Die Entwicklung im Land Baden-Württemberg zeigt nach Auskunft der Kassenärztlichen Vereinigung Baden-Württemberg einen der durchschnittlichen Bundesentwicklung vergleichbaren Verlauf. (...)
Frage von Peter R. • 03.03.2016
Antwort von Benjamin Strasser FDP • 04.03.2016 (...) Wir setzen auf niedergelassene freiberufliche Ärztinnen und Ärzte als Rückgrat der medizinischen Versorgung. Nur wenn es gelingt, den Arztberuf wieder Arztberuf wieder attraktiv den die großen Herausforderungen insbesondere im ländlichen Raum zu meistern sein. Deshalb sind wir auch offen für neue Versorgungsformen, die den Wünschen nach planbareren Arbeitszeiten insbesondere in der Familienphase gerecht werden. (...)
Frage von Peter R. • 03.03.2016
Antwort ausstehend von August Schuler CDU Frage von Benjamin H. • 16.02.2016
Antwort von Helmut Mayer LKR • 16.02.2016 Frage von Konstantin B. • 22.08.2014
Antwort von Björn Lüttmann SPD • 25.08.2014 (...) in der Tat gibt es in Brandenburg eine zweigeteilte Entwicklung, was die wirtschaftliche Dynamik angeht. Während Gewerbeflächen in Kommunen des engeren Verflechtungsraums mit Berlin, dem so genannten „Speckgürtel“, wie zum Beispiel im Regionalen Wachstumskern Oranienburg-Hennigsdorf-Velten (RWK OHV), stark nachgefragt sind, ziehen sich viele Unternehmen aus berlinferneren Regionen zurück. (...)