Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Özgür K. • 06.01.2025
Antwort von Carsten Brodesser CDU • 08.01.2025 Ein Entzug wäre jetzt schon möglich, wenn eine Person ein Doppelstaatler ist und (!) beispielsweise an Kampfhandlungen einer terroristischen Vereinigung beteiligt ist. In diesem Zusammenhang wollen wir konsequenter sein und das Unterstützen von Terrororganisationen konsequenter unter Strafe stellen.
Frage von Lisa M. • 16.12.2024
Antwort von Hakan Demir SPD • 17.12.2024 Für die SPD ist klar: Es wird kein Zurück geben bei der Staatsangehörigkeitsreform. Wir haben die doppelte Staatsangehörigkeit eingeführt und sie bleibt bestehen, das ist für uns eine Selbstverständlichkeit.
Frage von Paul B. • 23.11.2024
Antwort von Thorsten Frei CDU • 24.11.2024 Grundsätzlich werden wir uns an der vorherigen Rechtslage orientieren. Das beinhaltet auch eine Entscheidungspflicht für Drittstaatler außerhalb der vormals vorgesehenen Ausnahmefälle.
Frage von Artsrun N. • 22.11.2024
Antwort von Christian Dürr FDP • 03.12.2024 Auch in einer künftigen Koalition mit der CDU/CSU wäre für uns Freie Demokraten entscheidend, dass Deutschland ein weltoffenes Land bleibt, das attraktiv sein soll für leistungsfähige Menschen aus aller Welt. Uns interessiert nicht, woher jemand kommt; uns interessiert, wohin jemand will.
Frage von Julia F. • 19.11.2024
Antwort ausstehend von Reem Alabali Radovan SPD Frage von Felix S. • 03.10.2024
Antwort von Cem Özdemir BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN • 22.01.2025 Aber meine Haltung zu Veranstaltungen, auf denen Terror gefeiert wird, ist eindeutig: ich verurteile sie in aller Schärfe und sie verfolgen auch keinen legitimen Zweck.