Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de

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Portrait von Bärbel Bas
Antwort 11.07.2025 von Bärbel Bas SPD

Ich verstehe Ihre Ungeduld. Aber politische Entschlossenheit zeigt sich nicht in Eile, sondern in sorgfältigem, zielgerichtetem Handeln.

Portrait von Julia Klöckner
Antwort 01.08.2025 von Julia Klöckner CDU

Ich bin – anders als Sie schreiben – nicht der Ansicht, dass es bei einem möglichen Verbotsantrag darum ginge, unliebsame Meinungen zu unterdrücken. Wovor ich allerdings warne: Die Parteien sollten den Eindruck vermeiden, sie würden versuchen, sich unliebsamer Meinungen zu entledigen. Das habe ich auch in der ARD-Sendung „Bericht aus Berlin“ gesagt, auf die Sie sich beziehen.

Portrait von Carsten Müller
Antwort 07.07.2025 von Carsten Müller CDU

Die Abgeordneten einer für verfassungswidrig erklärten Partei verlieren ihr Mandat, § 46 Absatz 4 BWahlG.

Portrait von Helge Lindh
Antwort 08.08.2025 von Helge Lindh SPD

Wenn das Bundesverfassungsgericht die AfD als Partei verbieten würde, führte das auch zum Mandatsverlust ihrer Abgeordneten im Bundestag.

Till Steffen im Niendorfer Gehege bei einer Fahrradtour
Antwort 22.09.2025 von Till Steffen BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

Dieser Fall ist eindeutig rechtlich geregelt: Gemäß § 46 Abs. 1 Nr. 5 des Bundeswahlgesetzes verliert ein Bundestagsabgeordneter sein Mandat, wenn das Bundesverfassungsgericht (BVerfG) die Verfassungswidrigkeit der Partei feststellt, der er angehört.

Portrait von Stephan Brandner
Antwort 24.06.2025 von Stephan Brandner AfD

Die AfD geht natürlich soweit möglich gegen Ausgrenzungen juristisch vor