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Der Satz aus dem Bundestagsprogramm ist vielleicht etwas seltsam formuliert, aber aufrgund der bisherigen Diskussion ist es eine Gegenposition zum platten Vorwurf der „Massentierhaltung“.
Die FDP setzt sich für eine „verantwortungsvolle Haltung“ ein und spricht sich für eine schrittweise Überwindung der „überholten Anbindehaltung“ aus.
Tiere dürfen nicht als Nutztiere gehalten werden, denn diese sind freie, mitfühlende und individuelle Lebewesen, die das Recht auf Unversehrtheit haben müssen.
Aber egal, wie man zur Tierheilpraxis inhaltlich steht – sie muss verfassungsgemäß geregelt werden
So hat sich die SPD-Bundestagsfraktion bis zuletzt dafür eingesetzt, dass homöopathische Mittel bei Tieren eingesetzt werden dürfen, wenn sie nicht für die Fleischproduktion gedacht sind.