Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de

Hier finden Sie sämtliche Fragen und Antworten, die seit unserer Gründung im Jahr 2004 bei uns veröffentlicht wurden.
Frage von Maike H. • 23.03.2022
100 Milliarden für die Bundeswehr: es fehlen eine Bestandsaufnahme und eine Ausgaben-planung. Wollen Sie über unfundierte Schuldensummen -zudem als Sondervermögen bezeichnet- abstimmen lassen ?
Portrait von Saskia Esken
Antwort ausstehend von Saskia Esken SPD
Frage von Mathias T. • 23.03.2022
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Sehr geehrter Herr Bundestagsabgeordneter und Bundeskanzler Olaf Scholz, warum sind 100 Milliarden für Waffen und Soldaten vorgesehen, nicht aber gleich viel für die Ärmsten in Deutschland? M.T.
Portrait von Olaf Scholz
Antwort ausstehend von Olaf Scholz SPD
Frage von Jan D. • 22.03.2022
Wie würden sie ihre derzeitige Politik ink. Haushaltsgestaltung ihren Kindern erklären wollen?
Portrait von Christian Lindner
Antwort 24.06.2022 von Christian Lindner FDP

gerade Generationengerechtigkeit ist uns ein zentrales Anliegen. Deshalb streben wir bereits im kommenden Jahr die Rückkehr zur Schuldenbremse an.

Frage von Jürgen F. • 20.03.2022
So soll das Mobilitätsgeld ausgezahlt werden, wirklich?
Portrait von Hubertus Heil
Antwort 16.05.2022 von Hubertus Heil SPD

Feststeht auch, dass die Renten ab 1. Juli 2022 kräftig steigen werden

Frage von Andreas R. • 14.03.2022
Vermögensabschöpfung im Kontext der Clankriminalität auch auf Oligarchen anwenden?
Portrait von Christian Lindner
Antwort 24.06.2022 von Christian Lindner FDP

Ich möchte Sie bitten, sich in dieser Angelegenheit direkt an die Bundesministerin des Innern und für Heimat, Nancy Faeser, zu wenden

Frage von Franz W. • 14.03.2022
Sehr geehrte Frau Lang, Sie wollen ein Energiegeld an alle Bürger ausgeben,... denken Sie das ein Verteilen von Steuergeldern nach dem altbewährten Gießkannenprinzip sinnvoll ist?
Auf dem Bild ist Ricarda Lang vor dem Reichstagsgebäude zu sehen.
Antwort 11.07.2022 von Ricarda Lang BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

um die Entlastung durch die Energiepreispauschale sozial gerecht auszugestalten und nicht nach dem Gießkannenprinzip vorzugehen, unterliegt sie der Einkommensteuer.