Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de

Hier finden Sie sämtliche Fragen und Antworten, die seit unserer Gründung im Jahr 2004 bei uns veröffentlicht wurden.
Portrait von Wilhelm Hinners
Antwort 05.05.2015 von Wilhelm Hinners CDU

(...) richtig ist, dass Bremen im Vergleich zu anderen Großstädten leider eine sehr hohe Einbruchs-, Raub- und Drogenkriminalität hat. Dabei ist die Aufklärungsquote dagegen im Vergleich sehr niedrig! (...)

Antwort 06.05.2015 von Juliane Filser BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

(...) Polizei liegt Borgfeld in der bremenweiten Statistik relativ weit unten mit leicht rückläufiger Tendenz. Die Polizei versucht mit neuen Methoden gegen die Einbrecher vorzugehen, diese stellen sich aber über kurz oder lang wieder darauf ein. Gefordert ist auch Eigeninitiative: Den Einbrechern keine einladenden Gelegenheiten bieten, Bewegungsmelder (die Bremer Polizei berät hierzu auch) und auch die Nachbarschaftshilfe stärken, z.B. mit Aufklebern "Vorsicht, wachsamer Nachbar!" o.ä.. (...)

Portrait von Christian Schäfer
Antwort 01.05.2015 von Christian Schäfer AfD

(...) Die hohen Zahlen von Schußverletzungen in den USA sind meiner Meinung nach ein Beleg dafür, daß Waffen in privater Hand zur Selbstverteidigung ungeeignet sind und Jägern und Sportschützen vorbehalten bleiben sollten: Die Rate an Schussverletzungen mit Todesfolge pro Einwohner in den USA übersteigt die Deutschlands um mehr als das zehnfache. Studien dort haben gezeigt, dass Schusswaffen im Haushalt eine bedeutende Quelle der Waffen darstellen, durch die Kinder und Erwachsene tödlich verletzt werden. (...)

Portrait von Ute Treptow
Antwort 01.05.2015 von Ute Treptow Die PARTEI

(...) Im Fußball werden inzwischen Milliarden umgesetzt, aber der Otto - normal- Steuerzahler soll für die Drecksarbeit geradestehen. Wir meinen, Blatter , Beckenbauer und die Bayern sollen dies bezahlen. (...)

Mit Schlips und Kragen? Eher selten :-)
Antwort 20.04.2015 von Rainer Bensch CDU

(...) Ich bin jedoch dafür, dass es klare und realistische Vorgaben gibt. Den Äußerungen aus der Bundespolitik nach sind sich CDU und SPD darin einig, eine Vorratsdatenspeicherung einzuführen, wo es klare Vorgaben dafür gibt, wann Daten von Telefon und Internet gespeichert werden dürfen. Die Speicherung von Verbindungsdaten ist natürlich kein Allheilmittel und es darf auch keinen Blankoscheck geben. (...)