Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de

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Profilbild von Klaus Ernst
Antwort 07.01.2020 von Klaus Ernst BSW

(...) Vorstellungen, die auf die Vernichtung Israels abzielen, die Antisemitismus befördern oder die Terroranschläge befürworten, lehnt Die Linke immer und überall entschieden ab. Wie Sie in der Rede meines Kollegen Andrej Hunko nachlesen können (www.linksfraktion.de/nc/parlament/reden/detail/andrej-hunko-hisbollah-antrag-der-koalition-behindert-statt-zu-loesen/), kritisieren wir am Antrag jedoch erstens angesichts der komplexen Thematik die Eile, mit der dieser durchs Parlament gepeitscht wurde. (...)

Portrait von Tobias Gruber
Antwort 26.10.2019 von Tobias Gruber Einzelbewerbung

(...) Die Kurden besitzen eine eigene Sprache, eine eigene Religion, eine eigene Kultur; alles Voraussetzungen dafür, als eigenständiges Volk gelten zu können. Die Kurden erfüllen im Gegensatz zu den Palästinensern diese Voraussetzungen. (...)

Portrait von Ulrich Lechte
Antwort 19.12.2019 von Ulrich Lechte FDP

(...) Der endgültige Status ganz Jerusalems kann nur in direkten Friedensverhandlungen zwischen Israel und Palästina geklärt werden. Praktikable Vorschläge hat die Genfer Initiative gemacht, sie sollten Bezugspunkt weiterer Gespräche sein. (...)

Portrait von Ulrike Schielke-Ziesing
Antwort 29.10.2019 von Ulrike Schielke-Ziesing AfD

(...) wie Sie bestimmt wissen, werden die Beziehungen zwischen Deutschland und Israel, was den Warenhandel betrifft, im Rahmen der europäischen Verträge durch die EU geregelt. Bislang gibt es zwar diverse Abkommen zum Verzicht auf Einfuhr- und Ausfuhrzölle auf gewerbliche Waren, aber es gibt Ausnahmen: Einige Regionen in Israel profitieren bis heute nicht von diesen Regelungen. (...)

Portrait von Ulrich Lechte
Antwort 17.09.2019 von Ulrich Lechte FDP

(...) Netanyahu selbst distanzierte sich auch von den Texten des Bots. Selbstverständlich stehe ich an der Seite Israels und setze mich gegen Antisemitismus ein. (...)

Portrait von Ulrich Lechte
Antwort 27.02.2020 von Ulrich Lechte FDP

(...) Eine Verlegung der Botschaft nach Jerusalem würden die Palästinenser als Affront verstehen und weitere Verhandlungen boykottieren, wie sie an den Reaktionen zur Verlegung der amerikanischen Botschaft nach Jerusalem ablesen können. Daher ist nicht davon auszugehen, dass die Bundesrepublik in absehbarer Zeit ihre Botschaft nach Jerusalem verlegt, solange es keine Lösung für den Konflikt gibt. (...)