wir kämpfen seit vielen Jahren speziell im Bezirk Reinickendorf für ein besseres und sicheres Radwegenetz nach den Anforderungen des Berliner Mobilitätsgesetzes.
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Ich habe selbstverständlich im Ausschuss dagegen argumentiert, weil meine Partei und ich die Planung der beiden Radschnellverbindungen grundsätzlich begrüßen, weil ich es für unsinnig halte, wie CDU und AfD bereits zu einem Zeitpunkt auf Fundamentalopposition umschalten, wo die konkrete Planung noch nicht einmal vorliegt, weil ich die Bedenken von CDU und AfD nicht teile, dass eine Radschnellverbindung über die Berliner Str. den „Tod des Tegel-Centers“ bedeuten würde
Der Radverkehr bekommt eine immer größere Bedeutung für unsere Ortsteile.
Der CDU geführte Bezirk hat eine sinnvolle Radverkehrspolitik über Jahre verschlafen. Hier brauchen wir einen Paradigmenwechsel. Dafür setze ich mich ein.
Die Kosten werden zu 90% auf die Anwohner umgelegt, eine genaue Höhe pro Anwohner lässt sich nicht angeben.
In einer so schnell wachsenden Stadt wie Potsdam sind Flächen für soziale Zwecke, für Wohnen, Kitas, Schulen usw. das wertvollste Gut. Dabei kommt es regelmäßig natürlich auch zu den von Ihnen beschriebenen Nutzungskonflikten.