Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de

Hier finden Sie sämtliche Fragen und Antworten, die seit unserer Gründung im Jahr 2004 bei uns veröffentlicht wurden.
Burkhard Jasper
Antwort von Burkhard Jasper
CDU
• 06.12.2018

(...) Verkehrsexperten wie das Institut für Verkehrsplanung und Straßenverkehr der TU Dresden oder der Verkehrsunfallforscher Heiko Johannsen von der Medizinischen Hochschule Hannover sind sich einig, dass nächtliches Abschalten von Lichtsignalanlagen zu einer Verschlechterung der Verkehrssicherheit, zur Erhöhung des Unfallrisikos und zu größerer Verletzungsschwere führen kann. Hingegen bringe es nur geringe Fahrzeiteinsparungen und marginale Rückgänge bei Kraftstoffverbrauch, Lärmbelastung und Schadstoffbelastung. Gerade bei mehrspurigen Kreuzungen und solchen, die auch nachts stark von Radfahrern benutzt werden, empfiehlt es sich, die Ampeln anzulassen, da Radfahrer oft übersehen werden. (...)

Portrait von Katrin Göring-Eckardt
Antwort von Katrin Göring-Eckardt
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
• 08.11.2018

(...) Wir Grüne stehen seit vielen Jahren für ein generelles Tempolimit auf deutschen Autobahnen von 120km/h. Sie finden diese Forderung auch im aktuellen Wahlprogramm wie in Positionspapieren und Beschlüssen der Bundestagsfraktion. (...)

Portrait von Ellen Enslin
Antwort von Ellen Enslin
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
• 26.10.2018

(...) Sie haben recht, leider hat der RMV die Fahrpreise für den Hochtaunuskreis erhöht. Hier hat der CDU-Landrat nicht gut verhandelt, denn in Frankfurt und Wiesbaden wurden die Preise sogar gesenkt. (...)

Frage von Joachim S. • 24.10.2018
Portrait von Oswin Veith
Antwort von Oswin Veith
CDU
• 07.11.2018

(...) vielen Dank für Ihre Frage. Die Straßenverkehrsbehörden können die Benutzung bestimmter Straßen oder Straßenstrecken zum Schutz der Wohnbevölkerung vor Lärm und Abgasen beschränken oder verbieten und den Verkehr umleiten. Bitte wenden Sie sich wegen Ihrer Lärmbelästigung an die örtliche Straßenverkehrsbehörde. (...)

Portrait von Matthias Zimmer
Antwort von Matthias Zimmer
CDU
• 05.11.2018

(...) Es geht nicht darum, die Grenzwerte zu senken, sondern bei geringfügigen Überschreitungen das Gebot der Verhältnismäßigkeit zu beachten in der Frage, was dagegen getan wird. Da kann man aus guten Gründen der Meinung sein: Das hat das Gericht, das Fahrverbote in Frankfurt angeordnet hat, nicht getan. Deswegen wird die Landesregierung hier auch noch einmal vor Gericht ziehen, denn das Bundesverwaltungsgericht hat das Prinzip der Verhältnimäßigkeit stark in seiner eigenen Rechtsprechung betont. (...)

E-Mail-Adresse