Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Alfred K. • 19.09.2013
Antwort von Joachim Rücker SPD • 19.09.2013 (...) wenn ich das richtig sehe - ich bin ja nicht im Bundestag oder im Bundesrat - geht es nicht um die Frage der Begrenzung der Managergehälter an sich, sondern um die Frage, ob die Begrenzung eher in den Aufsichtsrat oder in die Hauptversammlung gehört. Ich finde, dass man diese wichtige Frage nicht einfach mit "Hauptsache wir beschliessen irgendwas" beantworten kann, sondern dass hier sorgfältig abgewogen werden muss. (...)
Frage von Tom K. • 19.09.2013
Antwort von Heribert Hirte CDU • 19.09.2013 (...) „Kalte Progression bekämpfen! (...)
Frage von Alexander W. • 19.09.2013
Antwort von Stefan Ludwig Werner pro Deutschland • 19.09.2013 Sehr geehrter Herr Alexander Walther,
ich trenne gern privates von der Politik, weil die Inhalte für mich im Vordergrund stehen.
Einige Eckdaten kann ich Ihnen geben:
Frage von Melanie F. • 19.09.2013
Antwort von Ricarda Riefling NPD • 21.09.2013 Liebe Frau Franke!
Ihre Frage ist durchaus berechtigt. Erst heute, am Samstag vor der Bundestagswahl, stellt die Pirmasenser Zeitung acht Kandidaten aus unserem Wahlkreis vor. Im Artikel ist aber von neun Wahlkreisbewerbern die Rede.
Frage von Matthias N. • 18.09.2013
Antwort von Fritz Felgentreu SPD • 18.09.2013 (...) das Wahlprogramm der SPD enthält zu der von Ihnen angesprochenen Problematik die lapidare Aussage: "Die solidarische Finanzierung der Künstlersozialversicherung durch Künstler und Unternehmen ist für die SPD nicht verhandelbar." Ich fasse das als eine unzweideutige Unterstützung Ihrer Position auf - damit wird die von Ihnen zitierte (aus meiner Sicht ziemlich hinterlistige) Förderung der FDP zurückgewiesen. Die künstlerisch und frei publizistisch Tätigen brauchen für ihre gesellschaftlich unverzichtbare Arbeit die bescheidene soziale Sicherheit, die die KSK bietet. Sie darf nicht eingeschränkt werden. (...)
Frage von Matthias N. • 18.09.2013
Antwort von Anja Kofbinger BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN • 19.09.2017 Sehr geehrter Herr Nöther,