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In Deutschland gehen wir jetzt Schritte, die dieser „neuen Normalität“ zumindest näher kommen. Ich will nicht, dass wir mehr oder weniger dauerhaft in einer 2-G- oder 3-G-Gesellschaft leben müssen, sondern lernen, mit dem Virus in größtmöglicher Freiheit zu leben.
Die Antwort darauf ist so klar, wie einfach: JA!
Im vergangenen Jahr hat die umfassende wissenschaftliche Begleitung der Impfkampagne zum Beispiel dazu geführt, dass die Verwendung des Impfstoffes von AstraZeneca vorübergehend unterbrochen wurde. Dies offenbart, dass mögliche Impfkomplikationen von den zuständigen Stellen sehr ernst genommen werden.