Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de

Hier finden Sie sämtliche Fragen und Antworten, die seit unserer Gründung im Jahr 2004 bei uns veröffentlicht wurden.
Portrait von Anja Kofbinger
Antwort 22.08.2011 von Anja Kofbinger BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

(...) natürlich soll niemand aus welchen Gründen auch immer aus seinem Kiez vertrieben werden, auch nicht aus Umweltschutzgründen. Da ich selber Bewohnerin des Reuterkiezes bin (Weserstraße/ fast Ecke Weichsel) kann ich Ihnen das wohl glaubhaft versichern. (...)

Frage von Klaus W. • 18.08.2011
Frage an Peter Trapp von Klaus W. bezüglich Recht
Portrait von Peter Trapp
Antwort 18.08.2011 von Peter Trapp CDU

(...) im Rahmen der Aktion "sicherer Schulweg" (Schulbeginn nach dern Ferien)wurden verstärkt Kontrollen auf Wunsch der dortigen Bügeriniative durchgeführt. Gleichzeitig mit der neu eingerichten Tempo 30 Zone im gesamten Bereich der Landstadt Gatow haben sch die Vorfahrtregeln in einigen Bereichen verändert. (...)

Portrait von Till Seiler
Antwort 13.09.2011 von Till Seiler BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

(...) vielen Dank für Ihre Anmerkungen! Zunächst einmal möchte ich auf meine Antwort von oben verweisen: Ja, Fraktion und Partei sind, wie auch ich, für die Einführung von Eurobonds. Ich sehe auch nicht, dass die Bundesrepublik dadurch in zu hohem Maße Risiken und Verpflichtungen eingeht. (...)

Pressefoto Helin Evrim Sommer
Antwort 24.08.2011 von Helin Evrim Sommer Die Linke

(...) Für die Schaffung von mehr Arbeitsplätzen im Kiez ist es aber auch wichtig -und hier kommt die zweite Ebene - die Problemkieze in meinem Wahlkreis (so auch der Welsekiez) aufzuwerten. Sie sollen für Investoren attraktiver werden. (...)

Portrait von Christian Lindner
Antwort 22.08.2011 von Christian Lindner FDP

(...) durch Fukushima hat sich die Bedeutung des Wortes Restrisiko verändert - wie man übrigens anhand der demokratischen Akzeptanz der Kernenergie sehr gut ablesen konnte. Darauf mussten wir reagieren. (...)

Frage von Martin J. • 18.08.2011
Frage an Dirk Fischer von Martin J. bezüglich Recht
Portrait von Dirk Fischer
Antwort 07.09.2011 von Dirk Fischer CDU

(...) Die Frage wie und wo genau die sichere Endlagerung von hochradioaktivem Abfall für die kommenden eine Millionen Jahre möglich ist, muss von der Forschung beantwortet werden. In diesem Zusammenhang begrüße ich es sehr, dass das Moratorium zur Erkundung des Salzstocks Gorleben als mögliches Endlager für hochradioaktive Abfälle im letzten Jahr endete und die Erkundungsarbeiten wieder aufgenommen wurden, um klären zu können, ob Gorleben ein geeigneter Standort für ein mögliches Endlager ist. Eine ergebnisoffene Erkundung muss die Eignung des Salzstocks Gorleben umfassend begründen. (...)