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(...) Diese sog. bedarfsorientierte Schaltung gilt stets für alle Verkehrsteilnehmer und soll für die hauptsächlich genutzte Richtung zu möglichst kurzen Wartezeiten und möglichst langen Grünphasen führen. (...)
(...) Zunehmend erfolgt auch für Fußgängerinnen und Fußgänger sowie Radfahrerinnen und Radfahrer eine automatische Erkennung der Nachfrage, durch an der Ampel installierte Wärmebildkameras. Der Fußgänger- und Radverkehr muss dann keinen Taster betätigen, sondern erhält automatisch Grün. (...)
(...) Dort wird dann jeweils weiter diskutiert und auf diese Weise Standpunkte und Ziele erarbeitet. So hat zum Beispiel unsere Fraktion im Bezirk nicht der Rodung eines großen Innenhofgartens in der Schanze zugestimmt. Speziell wenn es um den Erhalt von Grün in Altona geht, spielt m.E. (...)
(...) Davon hat niemand etwas. Krankenhausbau und Schulbau sind und bleiben nun einmal enorm wichtig für den Stadtteil. (...)
(...) auch in meiner Familie gab es immer begeisterte Fans von Kleingärten, und auch wenn ich selbst keinen hier in der Stadt nutze, so profitiere ich doch von einem Freundes- und Bekanntenkreis mit Kleingarten. Ich verstehe also, worum es Ihnen geht. (...)
(...) Der Deckel ist aus unserer Sicht DAS größte stadtentwicklungspolitische Projekt des beginnenden Jahrtausends. Ein Grünzug (fast) von der Elbe bis nach Bahrenfeld, die Schließung dieser städtebaulichen Wunde im Stadtgebiet und Lärmschutz für 100.000 Menschen sind aus unserer Sicht schlagkräftige Gründe die Kleingärten auf den Deckel zu verlagern. (...)