Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Helge D. • 12.09.2008
Antwort von Horst Seehofer CSU • 17.10.2008 (...) Im Anhang der Verordnung über die gute fachliche Praxis bei der Erzeugung gentechnisch veränderter Pflanzen (GenTPflEV) ist festgelegt, dass der Erzeuger zwischen dem Rand einer Anbaufläche mit gentechnisch verändertem Mais und dem Rand einer benachbarten Fläche mit konventionell angebautem, nicht gentechnisch verändertem Mais einen Mindestabstand von 150 Metern einzuhalten hat. Zwischen dem Rand einer Anbaufläche mit gentechnisch verändertem Mais und dem Rand einer benachbarten Fläche mit ökologisch angebautem, nicht gentechnisch verändertem Mais hat der Erzeuger einen Mindestabstand von 300 Metern einzuhalten. Im Falle amtlicher Versuche darf dieser Mindestabstand unterschritten werden, soweit durch andere Maßnahmen, insbesondere durch Entfernen oder Eintüten der männlichen Blütenstände vor der Blüte und durch Anlage einer Mantelsaat, ein Austrag von Pollen aus der Anbaufläche verhindert wird. (...)
Frage von Thomas F. • 11.09.2008
Antwort ausstehend von Heinrich Rudrof CSU Frage von Robert B. • 11.09.2008
Antwort von Wolfgang Brühl SPD • 13.09.2008 (...) Ich persönlich stehe dem skeptisch gegenüber. Ich habe vor der Kommunalwahl bereits gesagt, dass ein Nationalpark nicht gegen die Bevölkerung - die es betrifft, und nicht ganz Deutschland - gemacht werden kann. Ein Nationalpark ist zwar eine nationale Angelegenheit, jedoch in erster Linie eine Angelegenheit derer, die dort wohnen. (...)
Frage von Joachim J. • 11.09.2008
Antwort ausstehend von Frank Schwabe SPD Frage von Marco C. • 11.09.2008
Antwort von Bärbel Höhn BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN • 26.09.2008 (...) Ich kann also von meiner Berufsausbildung her wenig zu dem Projekt sagen. Ich habe auch keine genaueren Kenntnisse zum Energieverbrauch und den Kosten der CERN. Bitten stellen Sie eine entsprechende Anfrage an die CERN oder an die Mitglieder des Forschungsausschusses. (...)
Frage von Matthias W. • 10.09.2008
Antwort von Joachim Graf ÖDP • 11.09.2008 (...) Tatsache ist, dass wir fast die Hälfte des momentanen, horrenden Energieverbrauches ohne größere Probleme einsparen könnten, wir müssten halt beim Energieverbrauch noch mehr unsere Gehirn einschalten. (...) Atom-Strom deckt gerade mal zwischen 10 und 12 % unseres Energieverbrauches, hinterlässt aber einen "ungedeckten Scheck" in unvorstellbarer Größe für unsere Kinder: Das Thema Asse hat wieder deutlich gemacht, dass es keinerlei Konzept für eine sichere Endlagerung gibt. (...)