Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de

Hier finden Sie sämtliche Fragen und Antworten, die seit unserer Gründung im Jahr 2004 bei uns veröffentlicht wurden.
Das Foto zeigt eine Portraitaufnahme von Tabea Rößner vom Juni 2021.
Antwort von Tabea Rößner
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
• 30.08.2010

(...) Grundsätzlich begrüße ich die Besteuerung des Verbrauchs von Rohstoffen und der Belastung von Umwelt. Derzeit haben wir in den europäischen Ländern ein Steuersystem, in dem Arbeit besteuert wird, die Auswirkung auf die Umwelt aber bis auf wenige Ausnahmen nicht. (...)

Portrait von Dagmar Enkelmann
Antwort von Dagmar Enkelmann
Die Linke
• 13.07.2010

(...) Die größten Versuche, die derzeit zum Geo-Engineering durchgeführt werden, sind meiner Auffassung nach der fortschreitende Klimawandel und die bislang nicht endgültig gestoppte Ölpest vor der US-Küste. Hier werden die natürlichen Lebensumstände aus Profitgier, aufgrund falscher politischer Entscheidungen und Weichenstellungen und auch einer falschen Lebensweise in sichtbarer, dramatischer und teilweise irreversibler Weise zerstört. (...)

Portrait von Sylvia Kotting-Uhl
Antwort von Sylvia Kotting-Uhl
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
• 15.08.2012

(...) Erstaunlich ist, dass die beschriebene Situation zwar nicht mehr aktuell ist, sehr wohl aber die politische Problemstellung. Deswegen will ich zumindest zur Belastung der Stromkunden noch ein paar Zahlen nennen: (...)

Frage von Michael M. • 05.07.2010
Portrait von Elke Ferner
Antwort von Elke Ferner
SPD
• 13.07.2010

(...) Die SPD-Bundestagsfraktion hat - gemeinsam mit ihrem Koalitionspartner, Bündnis 90/ Die Grünen - bereits nach den Bundestagswahlen 1998 den Ausstieg aus der Risikotechnologie Atomenergie beschlossen und ein umfangreiches Förderprogramm für regenerative Energien aufgelegt, damit diese nach dem abgeschlossenen Ausstieg aus der Atomkraft die benötigte Energie aufbringen können. Durch eine Laufzeitverlängerung deutscher Atomkraftwerke wird natürlich die Notwendigkeit einer Substitution durch regenerative Energien geringer, der Innovationsdruck nimmt ab und es besteht neben dem länger fortdauernden Risiko der Atomkraft-Nutzung sowie den zusätzlich anfallenden radioaktiven Abfällen auch die Gefahr, dass wir in Deutschland die führende Rolle in Forschung und Produktion im Bereich erneuerbare Energien aufs Spiel setzen. (...)

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