Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Alex B. • 30.11.2012
Antwort von Ernst Dieter Rossmann SPD • 12.12.2012 (...) vielen Dank für Ihre Anfrage. Ich setze mich seit Beginn des von Ihnen angesprochenen Projekts einer Starkstromtrasse durch den Kreis Pinneberg für eine Lösung ein, bei der auch die Interessen der Anwohner berücksichtigt werden. Dabei habe ich auch immer wieder den Kontakt zu den beiden Quickborner Bürgerinitiativen gesucht und mich vor Ort über die Situation informiert. (...)
Frage von Reinhard N. • 27.11.2012
Antwort von Stephan Thomae FDP • 13.12.2012 (...) Wäre dies der Fall, könnte dies zu absurden Ergebnissen führen. Dem fanatisch religiösen Elternpaar müsste es eher gestattet werden, eine Beschneidung ihres Sohnes vornehmen zu lassen, als gemäßigt gläubigen Eltern. Das kann nicht gewollt sein. (...)
Frage von Gerhard R. • 27.11.2012
Antwort von Katrin Göring-Eckardt BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN • 07.12.2012 (...) in unserem Beschluss geht es um die Notwendigkeit einer ausgewogenen Debatte, zu der eben aus unserer Sicht beide Seiten gehören (Bundeswehr und Zivilgesellschaft). Natürlich muss gewährleistet sein, dass diese Gespräche an den Schulen gleichberechtigt und auf Augenhöhe stattfinden. (...)
Frage von Reinhard N. • 26.11.2012
Antwort von Stefan Kaufmann CDU • 26.11.2012 Sehr geehrter Herr Niederländer,
vielen Dank für Ihre Nachfrage.
Frage von Guntram S. • 25.11.2012
Antwort von Katrin Göring-Eckardt BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN • 26.11.2012 (...) Vorab: Frauen sollten selbst entscheiden können, ob sie beruflich Karriere machen wollen. Dafür braucht es aber Wahlfreiheit bei der Kinderbetreuung, also erst einmal genug Betreuungsplätze (in Deutschland fehlen 220.000 für unter Dreijährige!) (...)
Frage von Georg H. • 23.11.2012
Antwort von Kai Gehring BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN • 26.11.2012 (...) dem Gesetzentwurf der Regierungskoalition werde ich nicht zustimmen und setze mich dafür ein, die vor Monaten begonnene intensive Diskussion über die Beschneidung mit den Religionsgemeinschaften fortzusetzen, da mir die Wahrung der Kinderrechte ein wichtiges Anliegen ist. Frau Merkels Äußerung zu diesem Thema ("Komikernation") empfand ich als unterirdisch und der Sache unangemessen. (...)