Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de

Hier finden Sie sämtliche Fragen und Antworten, die seit unserer Gründung im Jahr 2004 bei uns veröffentlicht wurden.
Frage von Jochen H. • 21.09.2009
Antwort von Konrad Wirtz
BAYERNPARTEI
• 21.09.2009

(...) es einfach sagen, dann falle ich bestimmt nicht vor Schreck vom Stuhl, sondern das Leben geht unverändert weiter. Die Quote der Homosexuellen dürfte bei der Bayernpartei aber eher unterdurchschnittlich sein, was aber nichts mit Diskriminierung zu tun hat, sondern daher, dass sich Homosexuelle eher weniger für die Bayernpartei interessieren. Aber wie gesagt, wir führen darüber keine Erhebungen durch, haben das auch in den nächsten Jahrzehnten nicht vor. (...)

Frage von Reinhard L. • 20.09.2009
Portrait von Cem Özdemir
Antwort von Cem Özdemir
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
• 24.09.2009

(...) wir Grüne halten den Mindestlohn in der Pflege - für den wir uns lange eingesetzt haben - für unerlässlich, um Lohndumping zu vermeiden. Der Mindestlohn wird besonders dann auch an Bedeutung gewinnen, wenn Deutschland 2011 seine Grenzen für die EU-Mitgliedsstaaten aus Osteuropa öffnet. Grundsätzlich aber darf die Diskussion um Lohnuntergrenzen nicht zu einer Vernachlässigung verlässlicher Tariflöhne in der Pflege führen. (...)

Frage von Andreas H. • 20.09.2009
Portrait von Jan Korte
Antwort von Jan Korte
Die Linke
• 21.09.2009

(...) Entscheidend ist doch wohl, was man für eine politische Arbeit vor Ort macht, ob man dort erreichbar und ansprechbar ist, wie man im Bundestag abstimmt und ob man über seine Arbeit Rechenschaft ablegt. So denke ich, dass nicht der Wohnsitz die Qualität eines Abgeordneten bestimmt, sondern die konkrete Politik vor Ort und in Berlin. (...)

Portrait von Katja Kipping
Antwort von Katja Kipping
Die Linke
• 22.09.2009

(...) Die LINKE fordert in ihrem Wahlprogramm eine Vermögensfreigrenze von 20.000 Euro für die Grundsicherung nach dem SGB II. Dies gilt - wie auch die geforderte Erhöhung des Regelsatzes auf 500 Euro - ebenso für die anderen Grundsicherungen nach dem SGB XII. (...)

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