Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de

Hier finden Sie sämtliche Fragen und Antworten, die seit unserer Gründung im Jahr 2004 bei uns veröffentlicht wurden.
Portrait von Jürgen Trittin
Antwort von Jürgen Trittin
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
• 25.09.2009

(...) Soweit die Verbraucher in der Folge konsequent handeln und bereit sind, für ihren Haarschnitt auch einen fairen Preis zu zahlen, fallen auch keine Arbeitsplätze weg. Mehr Arbeitslose werden durch einen Mindestlohn nur dann verursacht, wenn die Verbraucher nicht bereit sind, die höheren Löhne in Form von höheren Preisen mitzutragen und deshalb Arbeitsplätze wegfallen. (...)

Portrait von Martina Krogmann
Antwort von Martina Krogmann
CDU
• 24.09.2009

(...) mit meiner Antwort versuchte ich, Ihnen aufzuzeigen, dass es sich hier um völlig verschiedene Rechtsverhältnisse handelt, die beide ihre Vor- und Nachteile haben. Insofern maße ich mir nicht an zu beurteilen, ob eher das Angestelltenverhältnis oder eher das Beamtenverhältnis "gerecht" ist. (...)

Frage von Nicole J. • 24.09.2009
Portrait von Jens Kabisch
Antwort von Jens Kabisch
SPD
• 24.09.2009

(...) In den kommenden Wochen werde ich dann meine Diplomarbeit zum Thema "Konsolidierungshilfen unter Berücksichtigung der besonderen Haushaltslage ostdeutscher Länder" fertigschreiben und habe dann mein Diplom in der Tasche - hoffentlich. Als politisch interessierter und engagierter Mensch sollte man aus meiner Sicht immerzu dafür sorgen, dass man nie von der Politik abhängig wird, dass man jederzeit die Klinke selbst in der Hand hat, um zu sagen: Ich höre auf. Der Studienabschluss ist dafür die Grundlage. (...)

Portrait von Bernhard Richter
Antwort von Bernhard Richter
ÖDP
• 26.09.2009

(...) Wir fordern daher entsprechend für das erste Kind rund 1200.- €, für das zweite und dritte Kind je 600.- € brutto als Erziehungsgehalt inklusive den üblichen Lohnnebenkosten, sodass für Eltern, meist Mütter, bei Bezug dieses Gehaltes weder ein Finanzeinbruch entsteht noch ein Rentenabsturz etc. . Daneben ist das Elterngeld der großen Koalition (Ursula von der Leyen sei federführend genannt) in seiner Praxis ein Treppenwitz der Familienförderung . Gefördert wird das Objekt in Form von Kindergarten und -krippe, aber nicht Subjekte, nämlich die Eltern, die selbst erziehen wollen statt außerhäuslich arbeiten zu gehen (...)

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