Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Ernst H. • 31.08.2008
Antwort von Birgit Rouault ÖDP • 05.09.2008 (...) Ein Schwangerschaftsabbruch ist für jede Frau eine traumatische Erfahrung, je länger die Schwangerschaft erlebt wird, desto schwerwiegender können die psychischen Folgen eines Abbruchs sein. Eine Abtreibung vor den Eröffnungswehen kann man ja wohl nicht ernsthaft als Abtreibung bezeichnen. (...)
Frage von Ernst H. • 30.08.2008
Antwort von Klaus Buchner ÖDP • 01.09.2008 (...) Ich meine, wir Alle müssen umdenken. Die ödp will mit dem Landes-Erziehungsgehalt gerade für junge Mütter und Väter die Voraussetzungen schaffen, dass sie sich ohne Angst vor wirtschaftlicher Not oder auch nur vor einem Karriereknick über ein Kind freuen können. (...)
Frage von Michael M. • 29.08.2008
Antwort von Kathrin Laymann FREIE WÄHLER • 10.09.2008 (...) Gesundheit: Wir wollen gegen den Ärztemangel und die Verschlechterung der wohnortnahen Gesundheitsversorgung vorgehen. Das bezieht sich auch auf die Abschaffung bürokratischer Pflichten, welche den in den Heilberufen Tätigen viel zeit kostet, welche später von der Zeit für ihre Patienten abgeht. (...)
Frage von Michael B. • 29.08.2008
Antwort von Volker Wissel ÖDP • 10.09.2008 (...) Das ist eine Interessante Frage die sie hier stellen. Sie zeigt uns auf, dass in Deutschland und in Bayern ein Steuersystem aufgebaut wurde, welches sich in hohem Maße darauf konzentriert die Bürger zu "bestrafen", anstatt Anreize zu schaffen. Generell ist es uns wichtig die Familien zu fördern und zu unterstützen. (...)
Frage von Lene Radio Bayern 3. • 29.08.2008
Antwort von Sylvia Stierstorfer CSU • 02.09.2008 (...) Und wir machen weiter: Wir wollen in den nächsten Jahren rund 30.000 neue Betreuungsplätze schaffen. Dafür sind im Programm Bayern 2020 für die Startphase 100 Millionen Euro vorgesehen. (...)
Frage von Christoph L. • 28.08.2008
Antwort von Volker Beck BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN • 29.09.2008 Sehr geehrter Herr Lang,
Volker Beck teilt Ihre Ansicht und hat diese auch in seinen Presseerklärungen vom 24.07.08 und 27.08.08 bekräftigt.