Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Rüdiger M. • 18.08.2009
Antwort von Holger Ortel SPD • 13.09.2009 (...) ich interpretiere Ihre Frage als Aufforderung an mich, die Umsetzbarkeit des Konzeptes der Inklusiven Bildung in Niedersachsen einzuschätzen. Leider ist Niedersachsen das Schlusslicht unter den Bundesländern, wenn es um die gemeinsame Beschulung von Kindern und Jugendlichen mit und ohne Behinderung geht. Hier muss unbedingt eine Veränderung stattfinden! (...)
Frage von Heike W. • 18.08.2009
Antwort von Michaele Sojka Die Linke • 22.08.2009 (...) Was dies im Einzelfall dann bedeutet, verdeutlicht Ihre Anfrage: Trotz möglicher Kosteneinsparung beim Schulträger, keine Erstattung der Beförderungskosten! (...)
Frage von Peter M. • 18.08.2009
Antwort von Hanka Kliese SPD • 18.08.2009 (...) sowohl die Stimmen als auch die Wahlwerbung des rechtskonservativen Lagers kann ich gut entbehren und distanziere mich ausdrücklich davon. Das wird die Frage von Ihnen und Ihrem Auftraggeber sicherlich ausreichend beantworten. (...)
Frage von Wolf-Rüdiger T. • 18.08.2009
Antwort von Susanne Kieckbusch BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN • 19.08.2009 (...) Von daher finden Sie in mir keine Mitstreiterin für ein reines, "korrektes" Deutsch. Sprachgebrauch ist auch Abgrenzung und dient dazu Gruppenzugehörigkeit zu zeigen. (...)
Frage von Otto D. • 18.08.2009
Antwort von Klaus-Dieter Kramer Willi-Weise-Projekt • 18.08.2009 (...) Meine Vorstellungen sind sehr ähnlich der Ausbildung in der ehemaligen DDR. Einen einheitlichen Bildungsweg für alle Bundesländer, gleiche Maßstäbe und Inhalte mit hohen Anforderungen, sind für die staatlichen und auch privaten Schulen eine Voraussetzung, um das Leistungsvermögen besser zu fördern. Dabei sollten die einzelnen Schulrichtungen nicht schon in der 4. (...)
Frage von Helene M. • 18.08.2009
Antwort von Bodo Ramelow Die Linke • 18.08.2009 (...) Und ich stehe vor allem auch für den Dialog zwischen religiösen Menschen und solchen, die sich als agnostisch oder atheistisch verstehen. Für mich ist der Grundgesetz-Artikel 4 entscheidend, der die Freiheit des Glaubens, des Gewissens und die Freiheit des religiösen und weltanschaulichen Bekenntnisses als Verfassungsgrundsatz festschreibt. Dies gilt besonders in einem Land mit fast 80 % Nichtgläubigen und sich keiner Kirche zugehörig fühlenden Menschen (Atheisten) und einer Partei, in der diese Anzahl noch erheblich größer sein dürfte. (...)