Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Irene M. • 20.11.2012
Antwort von Thomas Oppermann SPD • 21.11.2012 (...) die Folgen des größten Arzneimittelskandals sind nicht bewältigt: weder für die Contergan-geschädigten Menschen selbst noch für den Staat. Ende der 50er-Jahre bis Anfang der 60er-Jahre kamen weltweit über 10 000 Kinder mit zum Teil schwersten Fehlbildungen der äußeren Gliedmaßen sowie Schädigungen der inneren Organe zur Welt. (...)
Frage von Irene M. • 20.11.2012
Antwort von Omid Nouripour BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN • 04.12.2012 (...) Das hilft den Betroffenen nicht weiter. Wir machen uns seit vielen Jahren engagiert dafür stark, dass contergangeschädigte Menschen endlich angemessen entschädigt werden. Um dies zu erreichen und dabei auch die Vorstellungen der Betroffenen einbringen zu können, scheint uns eine Verständigung aller Fraktionen strategisch sinnvoller. (...)
Frage von Frederik Pascal G. • 20.11.2012
Antwort von Elisabeth Winkelmeier-Becker CDU • 08.02.2013 (...) In nahezu allen Ländern der Welt und insbesondere auch in unserem Kulturraum ist die Beschneidung minderjähriger Jungen erlaubt. (...) Das wollen wir sicherstellen, indem wir die weltweit akzeptierte Beschneidung minderjähriger Jungen verfassungskonform regeln. (...)
Frage von Jürgen Dr. K. • 20.11.2012
Antwort von Nadine Schön CDU • 29.11.2012 Sehr geehrter Herr Dr. Kuhlmann,
Frage von Daniel S. • 19.11.2012
Antwort von Jürgen Trittin BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN • 22.11.2012 (...) In Ihrer Anfrage schreiben Sie, dass die gesetzliche Versicherung die Krankenversicherung Ihres Sohnes aus Kostengründen abgelehnt habe. Das dürfte eigentlich nicht vorkommen. (...)
Frage von Matthias L. • 19.11.2012
Antwort von Johannes Kahrs SPD • 29.01.2013 (...) Die Durchführung einer medizinischen Zwangsmaßnahme ist nun nur mit einer richterlichen Genehmigung möglich. Sie darf nur als letztes Mittel zur Abwendung eines drohenden erheblichen gesundheitlichen Schadens, der durch keine andere zumutbare Maßnahme abgewendet werden kann, angeordnet werden. (...)