Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Ilse-Marie M. • 16.04.2011
Antwort von David McAllister CDU • 20.04.2011 (...) Der Wunsch nach einer Zusammenlegung von Städten und Gemeinden, Samtgemeinden oder Landkreisen sollte dabei von den Verantwortlichen vor Ort ausgehen. Die die Niedersächsische Landesregierung tragenden Parteien von CDU und FDP haben sich in ihrem Koalitionsvertrag darauf festgelegt, dass es in dieser Legislaturperiode keine Gebietsreform "von oben" geben wird. Ob sich also die von Ihnen vorgeschlagenen Städte und Landkreise zusammenschließen werden, hängt also von entsprechender Willensbildung in den Stadt- bzw. (...)
Frage von Thomas R. • 27.03.2011
Antwort von Alexander Alvaro FDP • 15.04.2011 (...) Die FDP setzt sich schon seit Längerem für die Abschaffung der Zeitumstellung und für eine Festlegung der Sommerzeit als "Normalzeit" ein. Ein wichtiger Punkt ist jedoch, dass eine Diskussion über die Zeitumstellung auf europäischer Ebene stattfinden muss, um die Harmonisierung in der gesamten EU zu gewährleisten. (...)
Frage von Ingeborg H. • 25.03.2011
Antwort ausstehend von Winfried Kretschmann BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Frage von Christian P. • 28.02.2011
Antwort von Annette Schavan CDU • 02.03.2011 Sehr geehrter Herr Dr. Petersen,
Frage von winfried z. • 26.02.2011
Antwort von Barbara Lochbihler BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN • 28.02.2011 (...) die so genannte hochrangige Expertengruppe unter Leitung von Edmund Stoiber wird im November dieses Jahres ihren Bericht zum Bürokratieabbau vorlegen, der sicherlich auch im Parlament debattiert werden wird. Ziel des Berichts soll es sein, bis 2012 ein Viertel des bürokratischen Aufwandes sowohl auf europäischer, als auch auf nationaler Ebene abzubauen. (...)
Frage von Dean H. • 22.02.2011
Antwort von Hans-Christian Biallas CDU • 23.02.2011 (...) Mit der Zweitstimme können die Wahlberechtigten die von ihnen bevorzugte Partei wählen. Das Endergebnis der Zweitstimmen entscheidet über die Stärke der Fraktionen im Parlament.Neben den direkt in den Wahlkreisen Gewählten ziehen dann entsprechend dem Verhältniswahlrecht die von den Parteien aufgestellten Landeslisten. (...)