Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Hans-Werner R. • 05.10.2017
Antwort von Nadije Memedi Die Linke • 06.10.2017 (...) Eine Politik öffentlicher Sicherheit beginnt deshalb für DIE LINKE und mich mit der Vorbeugung von Straftaten. Alltägliche Gewalt oder Eigentumsdelikte wachsen oft in so genannten „sozialen Brennpunkten“, in denen Armut, Erwerbslosigkeit und mangelnde Integration von Menschen mit Migrationshintergrund geballt auftreten. Ich setze mich also dafür ein, dass mehr Planstellen für SozialarbeiterInnen geschaffen werden und Hilfs- und Beratungsangebote ausgebaut werden. (...)
Frage von Hans-Werner R. • 05.10.2017
Antwort ausstehend von Thiemo Röhler CDU Frage von Hans-Werner R. • 05.10.2017
Antwort von Sabine van Gemmeren BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN • 07.10.2017 (...) Grundsätzlich lehnen wir eine Symbolpolitik oder Rechtsverschärfungen ab, die sich erkennbar nicht zielgerichtet auf Taten oder Tatvorbereitungen beziehen, sondern Einstellungen oder Meinungen verfolgen und unter Strafe stellen. Wir tragen sicherheitspolitische Maßnahmen mit, die geeignet, erforderlich und verhältnismäßig sind, um festgestellte Defizite im Zusammenhang mit der Abwehr von Terroranschlägen zu beheben und so die Sicherheit der Menschen zu verbessern. (...)
Frage von Ernst W. • 05.10.2017
Antwort ausstehend von Anselm Roppel Die PARTEI Frage von Stephan L. • 30.09.2017
Antwort von Katrin Vogel CDU • 30.10.2018 Guten Tag, nähere Auskünfte in Abhängigkeit Ihres Wohnortes erhalten Sie
dazu beim zuständigen Bundesamt für Bevölkerungsschutz und
Kastastrophenhilfe.
Mit freudlichen Grüßen
Katrin Vogel
Frage von Bernd R. • 24.09.2017
Antwort von Raymond Walk CDU • 26.09.2017 (...) 20 Abs. 3.) Dieses Rechtsstaatsprinzip dient in erster Linie zur Sicherung der Freiheit des einzelnen Bürgers. Der Staat ist nicht berechtigt, nach Belieben in die Rechte des Bürgers einzugreifen, sondern bedarf dafür einer gesetzlichen Grundlage (Gesetzesvorbehalt). (...)