Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Daniel N. • 27.11.2012
Antwort von Jan van Aken Die Linke • 29.11.2012 (...) Seit über zwei Jahren steht Griechenland am <Griechenlandziellen Abgrund, den die internationale Troika mit ihren brutalen Spardiktaten mehr und mehr auch zum sozialen Abgrund gemacht hat. (...) Ein "Weiter so" mit dieser Todsparpolitik wird erstens nicht funktionieren und zweitens eine völlige Katastrophe - ökonomisch und sozial - verursachen. (...)
Frage von Matthias P. • 27.11.2012
Antwort von Stefan Rebmann SPD • 30.11.2012 (...) Auf der anderen Seite ist der Schritt weiterer Hilfen für Griechenland auch weiterhin richtig. Denn nach wie vor gilt, dass wir uns eine Insolvenz Griechenlands nicht leisten können. (...)
Frage von Matthias P. • 27.11.2012
Antwort von Egon Jüttner CDU • 12.12.2012 (...) November 2012 möchte ich mich recht herzlich bedanken. Sie sprechen darin Ihre Verunsicherung und Ihren Unmut über die bisherigen Entscheidungen im Zusammenhang mit den europäischen Rettungsmechanismen des ins Wanken geratenen Euros an, wofür ich viel Verständnis habe. Sie fragten mich in Ihrer E-Mail, ob ich für das dritte Hilfspaket für Griechenland stimmen werde. (...)
Frage von Matthias P. • 27.11.2012
Antwort von Birgit Reinemund FDP • 18.02.2013 (...) Dabei habe ich mir, wie alle meine Kolleginnen und Kollegen, die Entscheidung bestimmt nicht leicht gemacht. Nach allen Abwägungsprozessen bin ich jedoch zu der Auffassung gelangt, dass eine Zustimmung zur weiteren Stabilisierung Europas notwendig ist. (...)
Frage von Matthias P. • 27.11.2012
Antwort von Gerhard Schick BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN • 04.12.2012 (...) Ich habe den Änderungen am zweiten Griechenlandpaket zugestimmt. (...) Die Reform des Stabilitätspakts war notwendig, weil der Stabilitäts- und Wachstumspakt keine gute Regel enthielt, sondern nur eine starre Schuldenregel, die in guten Zeiten zu viele und in schlechten Zeiten zu wenig Staatsschulden ermöglichte. (...)
Frage von Oliver S. • 27.11.2012
Antwort ausstehend von Albert Rupprecht CSU