Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Hendrik W. • 05.08.2009
Antwort von Reinhard Grindel CDU • 14.08.2009 (...) Wo kämen wir hin, wenn in Zukunft auch die Höhe der Löhne vom Ausgang der Bundestagswahlen abhängen? Wir brauchen bei der Lohnfindung außerdem eine differenzierte Betrachtung nach Regionen und Branchen. Ein Mindestlohn kann der Höhe nach in Frankfurt (Main) gerechtfertigt sein, aber in Frankfurt (Oder) Arbeitsplätze kosten. (...)
Frage von Klaus W. • 05.08.2009
Antwort ausstehend von Holger Zastrow Team Zastrow Frage von Christian W. • 05.08.2009
Antwort von Thomas L. Kemmerich FDP • 20.08.2009 (...) In meinen Augen ist das die gerechteste Lösung. Alternativ müssten mit Einführung eines Mindestlohnes entweder die Preise für Friseurdienstleistungen nahezu verdoppelt oder ein großer Teil der Angestellten entlassen werden. Mindestlöhne würden in dieser Konstellation das Ausweiten der Schwarzarbeit noch begünstigen. (...)
Frage von Ines Z. • 05.08.2009
Antwort von Vincent Müller BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN • 14.08.2009 (...) ein gesetzlicher Mindestlohn ist unerlässlich. JedeR, die/der arbeitet, muss davon leben können. (...)
Frage von Ingrid S. • 05.08.2009
Antwort von Gerd Friedrich Bollmann SPD • 05.08.2009 (...) 1. Die SPD war und ist grundsätzlich gegen Studiengebühren. In keinem Bundesland mit SPD - Regierungsbeteiligung gibt es Studiengebühren. (...)
Frage von Mathias G. • 05.08.2009
Antwort von Thomas L. Kemmerich FDP • 07.08.2009 (...) Die FDP setzt sich massiv für die Schaffung regulärer Beschäftigungsverhältnisse ein. Die Einführung eines Mindestlohnes bringt zahlreiche Gefahren mit sich, die Langzeitarbeitslosen und Geringverdienern nicht weiterhelfen. Mit der Einführung von Mindestlöhnen kommt es zu einer massiven Verdrängung und Verlagerung von Arbeitsplätzen im Niedriglohnsektor. (...)