Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Gisela W. • 27.03.2012
Antwort von Tim Golke Die Linke • 29.03.2012 (...) Wir sind allerdings der Meinung, dass eine drohende feindliche Übernahme von Hapag Lloyd nicht nur Arbeitsplätze bei dem Unternehmen bedrohen, sondern auch im großen Umfang im Hamburger Hafen. Selbst Übernahmegegner können sich dort Verluste über 10 Prozent vorstellen, weil andere Reedereien andere Kostenstrukturen haben. (...)
Frage von käte T. • 26.03.2012
Antwort von Thomas Bultjer SPD • 27.03.2012 (...) Dort kann man gut erkennen, dass ich mein Sofa schone. Ich nehme Deine Anregung auf und im Kreis-Terminkalender werden weitere Termine aufgenommen. Dieser ist aber bewusst für größere Veranstaltungen und nicht jede Aktivität der Kandidaten gedacht. (...)
Frage von Regina D. • 26.03.2012
Antwort von Frank-Walter Steinmeier SPD • 03.08.2012 (...) Was die Verabschiedung von ESM und Fiskalpakt angeht, so hat die SPD, wie Sie wissen, keineswegs anstandslos einer Regierungsvorlage zugestimmt, sondern in harten Verhandlungen mit der Regierung einen Großteil ihrer Forderungen durchsetzen können. (...) So ist es uns gelungen, den Fiskalpakt um einen Wachstumspakt zu ergänzen, um die notwendige Haushaltskonsolidierung und die Strukturreformen in den Krisenländern mit einer Zukunftsperspektive zu verbinden - die (über die Finanzmarkttransaktionssteuer) auch noch von den Richtigen bezahlt wird, nämlich von denen, die die Finanzkrise überhaupt erst verursacht haben. (...) Ich habe mir die Entscheidung zur Zustimmung zu Fiskalpakt und ESM nicht leicht gemacht. (...) Ich (und mit mir in großer Mehrheit die SPD-Fraktion) bin zu dem Schluss gekommen, dass die Risiken des Nicht-Handelns größer sind als die Risiken, die von ESM und Fiskalpakt ausgehen. (...)
Frage von Regina D. • 26.03.2012
Antwort von Peter Danckert SPD • 20.04.2012 (...) Ich möchte voranstellen, dass ich grundsätzlich für die europäischen Rettungsschirme eintrete. Sie sind Ausdruck der innereuropäischen Solidarität. (...)
Frage von peter k. • 25.03.2012
Antwort von Sylvia Canel Neue Liberale • 27.11.2012 (...) Im Prinzip sind es die Bürger, die einen Beitrag zur Autonomisierung der Energieproduktion leisten. Wobei allerdings eine selbstbestimmte „Energieproduktion“ auch schon zuvor, also ohne das EEG, niemanden unmöglich oder verboten gewesen ist. Beim EEG geht es nicht um mehr Autonomie, denn einem „Mehr“ an Autonomie auf der Produktionsseite steht durch das EEG ein „Weniger“ an Autonomie auf der Seite der Nachfrager (und Bezahler) der so produzierten Energie gegenüber. (...)
Frage von Uwe E. • 25.03.2012
Antwort von Willi Zylajew CDU • 28.03.2012 Sehr geehrter Herr Ebers,
vielen Dank für Ihre Frage vom auf der Internetseite www.abgeordnetenwatch.de