Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Stefan S. • 19.02.2009
Antwort von Michael Fuchs CDU • 05.03.2009 (...) Zu dem beschlossenen Rettungskonzept gibt es keine Alternative. Aufgrund der weitreichenden Verflechtungen der Hypo Real Estate mit anderen Finanzinstituten hätte ein Unterlassen der Rettungsaktion zu einer bedrohlichen Fortsetzung der Finanzmarktkrise in Deutschland geführt – mit schwerwiegenden Schäden für Wachstum und Arbeitsplätze und für den deutschen Finanzmarkt. Dies galt es zu verhindern. (...)
Frage von Herbert P. • 19.02.2009
Antwort von Gudrun Kopp FDP • 19.02.2009 (...) In meinem Statement zur Antwort der Bundesregierung auf meine Frage ging es mir ausdrücklich nicht um die derzeit heiß diskutierte staatliche Bürgschaft für die Schaeffler-Gruppe, sondern darum, in der Diskussion um staatliche Finanzhilfen Transparenz zu schaffen und den Eindruck zu vermeiden, dass Bund, Länder und Kommunen nicht schon in der Vergangenheit - auch in finanziell guten Zeiten - Zahlungen an Unternehmen geleistet hätten, die jetzt in der Schieflage sind. Mir ist auch durchaus klar, dass die in der Vergangenheit an Schaeffler gezahlten Mittel nichts mit der derzeitigen Situation zu tun haben. (...)
Frage von Sven R. • 18.02.2009
Antwort von Rainer Brüderle FDP • 28.05.2009 (...) Mit Subventionen greift der Staat immer verzerrend in den Wettbewerb ein. Wenn man die Bürger entlasten und den privaten Konsum stimulieren will, sollte man den Menschen mit Steuersenkungen mehr Nettoeinkommen lassen. Jeder kann dann selbst entscheiden, wofür er sein zusätzliches Einkommen verwenden möchte. (...)
Frage von Heinz-Theo D. • 18.02.2009
Antwort von Cajus Caesar CDU • 19.02.2009 Sehr geehrter Herr Drücker,
vielen Dank für Ihre Anfrage, die ich mit Interesse gelesen habe.
Frage von Michael B. • 18.02.2009
Antwort ausstehend von Norbert Schindler CDU Frage von Manfred K. • 17.02.2009
Antwort von Sören Schumacher SPD • 13.03.2009 (...) Dafür ist Wettbewerb und eine transparente Preisgestaltung notwendig. Mit dem Energiewirtschaftsgesetz aus dem Jahre 2003 hat die SPD einen großen Schritt getan: Der Markt wurde geöffnet und der regulierte Zugang Dritter zu den Versorgungsnetzen gewährleistet. Zuständig für die Durchführung ist die Bundesnetzagentur, die von der SPD darin unterstützt wird, ihre Aufsichtspflicht und Kontrollfunktion auszuschöpfen. (...)