
(...) ich teile Ihre Ansicht, dass es Ungerechtigkeiten hinsichtlich der Renteneinzahlungen gibt. Daher verfolge ich und verfolgt die SPD das Ziel einer Erwerbstätigenversicherung, in die alle einbezahlen sollen – auch Bundestagsabgeordnete. (...)
(...) ich teile Ihre Ansicht, dass es Ungerechtigkeiten hinsichtlich der Renteneinzahlungen gibt. Daher verfolge ich und verfolgt die SPD das Ziel einer Erwerbstätigenversicherung, in die alle einbezahlen sollen – auch Bundestagsabgeordnete. (...)
(...) Ich möchte das AÜG dahingehend reformieren, dass bei dem Merkmal "vorübergehend" nicht auf die einzelne Person der/des Leiharbeiter/in, sondern auf den Arbeitsplatz abgestellt wird. Außerdem möchte ich gleiche Bezahlung für Leiharbeiter_innen ab dem ersten Tag gesetzlich verankern. Ich freue mich über den Grundsatz equal pay nach neun Monaten, hier muss aber noch etwas draufgelegt werden. (...)
(...) Die vorgezogene abschlagfreie Rente mit 63 war , wie Sie richtig schreiben, keine Unions-Idee. Wir haben den Schwerpunkt auf Verbesserungen bei der Mütterrente gelegt, konkret die seit Juli 2014 erfolgende Anrechnung eines zusätzlichen (zweiten) Erziehungsjahres für die Erziehung von Kindern, die vor 1992 geboren wurden. (...)
(...) Dazu sollten aus meiner Sicht nicht nur Einkommen aus Arbeit in die Rente hineinfließen sondern auch andere Einkünfte wie z.B. aus Finanztransaktionen. Auch sollten Selbständige ohne Versorgungswerk verpflichtend in die Rentenkasse einzahlen um besser im Alter abgesichert zu sein. (...)
(...) die RiesterRente bietet seit 2002 die Möglichkeit, mit staatlicher Förderung eine zusätzliche kapitalgedeckte Altersvorsorge auf zubauen. Wer mindestens 4 Prozent seines jährlichen Bruttoeinkommens in einem zertifizierten RiesterProdukt, beispielsweise einer Lebensversicherung oder einem Aktienfonds, anlegt, erhält vom Staat eine jährliche Grundzulage von bisher 154 Euro. (...)