Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Kathrin S. • 10.10.2007
Antwort von Volker Beck BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN • 15.10.2007 (...) Klar ist: Je länger keine Einigung stattfindet und keine Entscheidungen getroffen werden, desto mehr wertvolle Zeit geht verloren, um die Reformen umgehend auf den Weg zu bringen. Klar ist auch, des eines umfassenden Maßnahmenpaktes bedarf, um Kinder- und Familienarmut wirklich zu bekämpfen. (...)
Frage von Hardy R. • 10.10.2007
Antwort von Oskar Lafontaine BSW • 08.01.2008 Sehr geehrter Herr Riedel,
Frage von Hugo B. • 10.10.2007
Antwort von Ottmar Schreiner SPD • 06.11.2007 (...) Was die politische Arbeit in der SPD anbelangt, kann ich nur meine Position wiederholen, die ich auf dem Hamburger Parteitag der SPD gesagt habe: Die SPD verlässt man nicht. Man kämpft in ihr. (...)
Frage von Axel S. • 10.10.2007
Antwort von Petra Sitte Die Linke • 25.10.2007 (...) Fragen des Kindeswohls sind immer Einzelfallentscheidungen, da die ganz persönliche Situation des betroffenen Kindes und dessen Familie im Mittelpunkt stehen. Zwar sollten Kinder in geeigneten Fällen wieder mit den Eltern zusammenkommen, wenn die Gründe für einen Heimaufenthalt weggefallen sind, aber eine pauschale Dienstanweisung, Heimkinder wieder in die Familien zurückzuführen – möglicherweise sogar entgegen richterlichen Sorgerechtsentscheidungen – halte ich für rechtswidrig und unverantwortlich. Die Dienstanweisung des Jugendamtsleiters, auf die hier Bezug genommen wurde, verletzt den gesetzlich festgelegten Pflichtauftrag der Jugendhilfe zur Wahrung des Kindeswohls u.a. (...)
Frage von Axel S. • 10.10.2007
Antwort von Cornelia Pieper FDP • 29.10.2007 (...) Das hat in der Folge dazu geführt, dass auch viele Kommunalpolitiker erst über Medien bzw. Ditte von der „Rückführung aller Kinder“ erfahren haben. Ein bedauerlicher Umstand, der aber erst einmal weit davon entfernt ist ein Skandal zu sein- was das Procedere angeht! (...)
Frage von Axel S. • 10.10.2007
Antwort von Christoph Bergner CDU • 25.10.2007 (...) Früher wurde eher zuviel auf Heimbetreuung gesetzt, jetzt versucht die Oberbürgermeisterin, die in der Vergangenheit den Ausbau dieser Heimstätten durchsetzte, aus Kostengründen kurzfristig umzusteuern. Es geht aber um die Heimstatt und Bindung von Kindern, da ist Kontinuität erforderlich. (...)