Bundestag 2013-2017 - Fragen & Antworten

Portrait von Peter Altmaier
Antwort 07.12.2016 von Peter Altmaier CDU

(...) Über die von Ihnen gestellten Fragen wird erst nach der nächsten Bundestagswahl entschieden. Der Respekt vor dem Wähler gebietet es, den Ausgang abzuwarten. (...)

Portrait von Lothar Binding
Antwort 28.11.2016 von Lothar Binding SPD

(...) Der Begriff Mütterrente bezeichnet die rentenrechtliche Anerkennung von Kindererziehungszeit. (...) So wird auch jetzt schon, für die 2014 beschlossene Ausdehnung der Mütterrente ab 2019 bis 2022 der Bundeszuschuss zur Rentenversicherung jährlich um 500 Millionen Euro erhöht werden. (...)

Portrait von Katrin Göring-Eckardt
Antwort 02.06.2017 von Katrin Göring-Eckardt BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

(...) Wir Grünen fanden die Finanzierung der Mütterente aus Beitragsmitteln der Rentenversicherung schon bei der Verabschiedung des Rentenpakets der großen Koalition falsch. Wenn die CSU nun die volle Angleichung der Erziehungsleistungen für Mütter erreichen und dafür zur Gegenfinanzierung erneut auf Beitragsmittel zurückgreifen möchte, dann geht das voll zulasten der Beitragszahlerinnen und -zahler. (...)

Portrait von Thomas Oppermann
Antwort 15.12.2016 von Thomas Oppermann SPD

(...) Wir als SPD-Fraktion teilen Ihre Kritik daran, dass die Reform der Mütterrente im Jahr 2014 aus Rentenbeiträgen statt aus Steuermitteln finanziert wurde. Hierauf hat unser Koalitionspartner in den Verhandlungen beharrt. (...)

Portrait von Gregor Gysi
Antwort 01.12.2016 von Gregor Gysi Die Linke

(...) die Parteien sind berechtigt, auch parteilose Bürgerinnen und Bürger im Direktwahlkampf bzw. auf Listen aufzustellen. (...)

Portrait von Marlene Mortler
Antwort 29.12.2016 von Marlene Mortler CSU

(...) Von der WHO wurde beschlossen, dass die wissenschaftliche Datenlage weiter evaluiert wird. Hintergrund dafür ist, dass die bisher vorliegenden verschiedenen Studien keine konsistenten Ergebnisse liefern, die für eine Veränderung des gegenwärtigen Status von Cannabis als nach den UN-Drogenkonventionen verbotene Substanz sprechen. (...)