Name | Fraktion Absteigend sortieren | Wahlkreis | Stimmverhalten | |
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Bijan Djir-Sarai | FDP | 109 - Neuss I | Dafür gestimmt | |
Jörg van Essen | FDP | 146 - Hamm - Unna II | Dafür gestimmt | |
Florian Bernschneider | FDP | 51 - Braunschweig | Dafür gestimmt | |
Manfred Todtenhausen | FDP | 103 - Wuppertal I | Dafür gestimmt | |
Angelika Brunkhorst | FDP | 29 - Delmenhorst - Wesermarsch - Oldenburg-Land | Dafür gestimmt | |
Heinz Lanfermann | FDP | 61 - Brandenburg an der Havel - Potsdam-Mittelmark I - Havelland III - Teltow-Fläming I | Dafür gestimmt | |
Joachim Günther | FDP | 167 - Vogtlandkreis | Dafür gestimmt | |
Daniel Volk | FDP | 221 - München-West/Mitte | Dafür gestimmt | |
Jimmy Schulz | FDP | 222 - München-Land | Dafür gestimmt | |
Christel Happach-Kasan | FDP | 10 - Herzogtum Lauenburg - Stormarn-Süd | Dafür gestimmt | |
Lutz Knopek | FDP | 54 - Göttingen | Dafür gestimmt | |
Heinz-Peter Haustein | FDP | 165 - Erzgebirgskreis I | Dafür gestimmt | |
Werner Simmling | FDP | 263 - Göppingen | Dafür gestimmt | |
Volker Wissing | FDP | 212 - Südpfalz | Dafür gestimmt | |
Birgit Homburger | FDP | 287 - Konstanz | Dafür gestimmt | |
Michael Kauch | FDP | 143 - Dortmund I | Dafür gestimmt | |
Patrick Döring | FDP | 43 - Stadt Hannover II | Dafür gestimmt | |
Hagen Reinhold | FDP | 14 - Rostock | Dafür gestimmt | |
Michael Link | FDP | 267 - Heilbronn | Dafür gestimmt | |
Christoph Schnurr | FDP | 183 - Frankfurt am Main II | Dafür gestimmt | |
Miriam Gruß | FDP | 252 - Augsburg-Stadt | Dafür gestimmt | |
Manuel Höferlin | FDP | 207 - Worms | Dafür gestimmt | |
Peter Röhlinger | FDP | 194 - Gera - Jena - Saale-Holzland-Kreis | Dafür gestimmt | |
Wolfgang Neškovic | fraktionslos | 65 - Cottbus - Spree-Neiße | Dagegen gestimmt | |
Katja Mast | SPD | 279 - Pforzheim | Dafür gestimmt |
Seit Beginn des UNIFIL-Einsatzes der Vereinten Nationen im Libanon habe sich die sicherheitspolitische Lage verbessert, heißt es in dem Antrag der Bundesregierung. Um die weitere Entwicklung voranzutreiben, plädiert die Bundesregierung für eine Fortsetzung des Einsatzes bewaffneter deutscher Streitkräfte.
Der UNIFIL-Einsatz hat laut Regierungsantrag unter Beteiligung deutscher Soldaten teilweise zur Deeskalation der Situation im Libanon geführt. Er soll dafür sorgen, dass innerstaatliche Konflikte, sowie die Konflikte im Drei-Länder-Eck Libanon-Israel-Syrien, gelöst werden und ein Austausch und eine Vertrauensbasis zwischen den Ländern entstehen. UNIFIL nimmt hier eine vermittelnde Position zwischen den Ländern ein.
Es gebe bereits Erfolge im Rahmen des Einsatzes, die zeigten, dass UNIFIL der richtige Weg ist, so die Bundesregierung Der Libanon brauche aber nach wie vor Unterstützung der Vereinten Nationen bei der Bewältigung der Konflikte und Probleme im Land. Ziel des UNIFIL-Einsatzes soll eine stabile politische Lage sein. Zusätzlich sollen die Fähigkeiten des Libanons soweit aufgebaut sein, dass das Land auch ohne Unterstützung in der Lage ist, die Hoheitsaufgaben des Staates, also Gewährleistung der inneren und äußeren Sicherheit, Aufbau eines Sozialstaates, Bildungssystems und guter Infrastruktur, zu bewältigen. Sobald dieses Ziel erreicht ist, soll das deutsche Engagement beendet werden.
Das neue Mandat gilt bis zum 30.6.2014 mit einer Truppenstärke von 300 Bundeswehrsoldaten. Der Einsatz verursacht Zusatzkosten von 26,8 Mio. Euro.
Weitere Informationen zum Antrag der Bundesregierung
Weitere Informationen zur Beschlussempfehlung des Auswärtigen Ausschusses