Bundestag 2005-2009 - Fragen & Antworten

Portrait von Renate Künast
Antwort von Renate Künast
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
• 28.02.2008

(...) Für ein Kind von Arbeitslosengeld-II-Empfängerinnen und -Empfänger sind genau 2,71 Euro für Essen vorgesehen. Für eine ausgewogene Mischkost müsste es mindestens ein Euro mehr am Tag sein, ist das Ergebnis einer Studie des Forschungsinstituts für Kinderernährung (FKE) in Dortmund aus 2006. Und um am Schulessen teilzunehmen sind weitere Zuschüsse erforderlich, um allen Schülerinnen und Schülern unabhängig vom Geldbeutel mindestens eine gesunde Mahlzeit am Tag zu garantieren. (...)

Portrait von Ursula Eid
Antwort von Ursula Eid
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
• 15.02.2008

(...) Dennoch ist es richtig, sich Gedanken über Nahrungsmittelknappheit in der Zukunft, ausgelöst z.B. durch Klimawandel und Wasserknappheit, zu machen. Allerdings darf ich Sie darauf hinweisen, dass Ertragssteigerungen in der landwirtschaftlichen Forschung speziell an den Instituten für Pflanzenproduktion seit jeher das Ziel ist. (...)

Portrait von Hans-Christian Ströbele
Antwort von Hans-Christian Ströbele
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
• 20.03.2008

(...) Es ist gesetzlich nicht vorgeschrieben, daß Studentinnen sich vor der Bundespolizei zu entkleiden haben, ihnen Handschellen angelegt und unterschiedliche Geldbeträge weggenommen werden. (...)

Portrait von Sevim Dağdelen
Antwort von Sevim Dağdelen
BSW
• 06.01.2009

(...) Mein Fazit lautet daher, das Abstellen auf einseitige Sprachkompetenz wird zu einem künstlichen Instrument der Verhinderung von ernsthafter Integration. Statt allein auf Sprache als Möglichkeit zur Integration zu setzen, wird sie zur scharfen Klinge über die Menschen springen sollen. (...)

Portrait von Hans-Christian Ströbele
Antwort von Hans-Christian Ströbele
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
• 23.02.2008

(...) Ich habe mich in Diskussionen mit den Vertretern der diversen häufig sehr gegensätzlichen Verschwörungstheorien über ihre Fragen und vermeintliche Gegenbeweise unterhalten, war danach aber immer nur noch mehr überzeugt, daß deren Auffassungen nicht haltbar sind. (...)

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