Name | Fraktion Absteigend sortieren | Wahlkreis | Stimmverhalten | |
---|---|---|---|---|
Steffen Zillich | DIE LINKE | Dafür gestimmt | ||
Franziska Brychcy | DIE LINKE | Dafür gestimmt | ||
Hendrikje Klein | DIE LINKE | Dafür gestimmt | ||
Niklas Schrader | DIE LINKE | Dafür gestimmt | ||
Michael Efler | DIE LINKE | Dafür gestimmt | ||
Michail Nelken | DIE LINKE | Dafür gestimmt | ||
Katina Schubert | DIE LINKE | Dafür gestimmt | ||
Paul Fresdorf | FDP | Dagegen gestimmt | ||
Thomas Seerig | FDP | Dagegen gestimmt | ||
Maren Jasper-Winter | FDP | 101 - Mitte WK 1 | Dagegen gestimmt | |
Florian Swyter | FDP | Dagegen gestimmt | ||
Florian Kluckert | FDP | Dagegen gestimmt | ||
Holger Krestel | FDP | Dagegen gestimmt | ||
Marcel Luthe | FDP | Nicht beteiligt | ||
Sibylle Meister | FDP | Dagegen gestimmt | ||
Sebastian Czaja | FDP | Dagegen gestimmt | ||
Bernd Schlömer | FDP | Dagegen gestimmt | ||
Stefan Förster | FDP | Dagegen gestimmt | ||
Henner Schmidt | FDP | Dagegen gestimmt | ||
Andreas Wild | fraktionslos | Dagegen gestimmt | ||
Jessica Bießmann | fraktionslos | Nicht beteiligt | ||
Kay Nerstheimer | fraktionslos | Dagegen gestimmt | ||
Melanie Kühnemann-Grunow | SPD | Dafür gestimmt | ||
Tino Schopf | SPD | Dafür gestimmt | ||
Bettina Domer | SPD | Dafür gestimmt |
Der Antrag der Regierungsfraktionen SPD, LINKE und Grüne fordert eine Gesetzesänderung der Sonn-und Feiertage. Der internationale Frauentag am 8. März zählt ab sofort als gesetzlicher Feiertag in Berlin. Die Hauptstadt galt zuvor als das Bundesland mit den wenigsten Feiertagen. Hintergrund für die Entscheidung des Internationalen Frauentag sei die Arbeiterbewegung, aus der heraus der Tag zur Anerkennung der Frauen entstanden war.
Der Weltfrauentag ist in 26 Ländern gesetzlicher Feiertag, darunter auch in der Ukraine und Vietnam.
Insgesamt stimmten 147 Abgeordnete über den Antrag ab. Davon stimmten 87 Abgeordnete für den Antrag und 60 dagegen. Somit wurde der Antrag angenommen.
Weiterführende Links:
- 40 Fakten zum Internationalen Frauentag am 8. März (Berliner Zeitung)